Kingdom Hearts - Reborn/Restart
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Kingdom Hearts - Reborn/Restart

Ein Kingdom Hearts RPG, welches einige Jahre nach der Hauptstory spielt.

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Gast


Gast

Ach ja, das breite Grinsen würde man wohl Tage lang nicht mehr aus Leonas Gesicht bekommen. Ihr Opfer wurde erledigt und der Tod überprüft. Nur dumm das Sie von jemanden gesehen wurde. //Naja. Zugegeben, es ist eine ziemlich gutaussehender Sklave. Vielleicht bekomm ich etwas für seine Organe... und ansonsten.. naja er war ziemlich schwach, er hat mich ja nicht einmal getroffen mit seiner Magie. ... Idiot// Dachte Sie sich innerlich. Das Sie in dieser Stadt auf einen Shinigamijäger treffen würde, hatte Sie nicht erwartet. Naja was solls. Als Leona ihr Opfer getötet hatte, hatte dieser leider versucht Sie um zu legen. Aber als Anfürerin einer Organisation macht sich die Dame doch an so etwas nicht die finger schmutzig. Also hat Sie ihn mit K.O Gas auser gefecht gesetzt und gefesselt. Dadurch das keiner auf dem Schiff war, hat Sie ihn einfach an der äußeren Seitenflanke befesstigt. Dadurch das er noch auser gefecht gesetzt ist konnte er sich immerhin nicht wehren. Das praktische dabei ist, das er an den Armen mit magischen Fesseln gefesselt ist und man diese nur mit einem Schlüssel öffnen kann. Somit konnte er immerhin schonmal nicht abhauen. Naja vielleicht war das Panzerband auf seinem Mund ein wenig gemein, aber auf sein geschrei hatte die Dame halt keine Lust. //Uff, was mach ich mit diesem Idioten blos?// fragte Sich Leona mit geschlossenen Augen. //Hoffentlich fällt er mir nicht ins Wasser... dann krieg ich nichts mehr für ihn// ... wie gut das man Gedanken nicht lesen konnte. Durch und Durch war Leona durchtrieben. Aber noch schlimmer war es, das Sie ihren kleinen neuen Sklaven kannte. Der Sohn des Anführers der Shinigamijäger höchst persönlich. Na toll. Zwei bis 3 Mal hatte Leona kurz bekanntschaft mit ihm gemacht. Allerdings nie lange. Jedoch sah er eigentlich stärker aus. // Hmmh vielleicht nutz ich ihn ja auch als Druckmittel für den Alten Sack da oben// schweiften ihre Gedanken als Sie sich auf die Seite legte. Sayuris gute Nacht hatte die Brünette Dame gar nicht mehr regestriert, genauso wenig das Sayuri hinaus gegangen ist.

Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
Rang: Meister

Sayuri schlug es auf den Magen. Dieses unwohle Gefühl, wer war das und vorallem, wo war diese Person? Oder war es gar keine Person? Die Sonne ging auf und Sayuri spürte, als sie die Augen schloss wie stark die Augenringe bereits waren. Der salzige Duft der See stie0 in ihre Nase. Sie musste niesen und bemerkte dann die Frische. Warum war es plötzlich so kalt? Kam es ihr nur so vor oder mischte sich die Aura aus guter und schlechter Atmospähre auf diesem Schiff? Und warum geschah sowas immer wenn Leona wieder von etwas wieder kam? Fragen über Fragen und keine Antworten. Torkelnd lief sie auf dem Deck hin und her und hielt sich den Kopf. Ihr Magen knurrte, sie brauchte was zu essen.
"Guten Morgen", sagte eine männliche Stimme, als sie sich über die Reling beugte. "Morgen", sagte sie und drehte den Kopf. Jack streckte sich und lehnte sich neben mich. "Ein wundervoller Tag um in See zu stechen."
"Um zu Frühstücken wohl mehr", erwiederte Sayuri und lehnte den Rum ab, den er ihr hinhielt.

Gast


Gast

"Oder so" sagte Jack und biss in einen grünen Apfel. William war schon dabei das Schiff auflauffähig zu machen und es dauerte auch nicht lange, als der Hafen von Tortuga verlassen wurde. Leona allerdings schlief immer noch in ihrer Hängematte. Naja Sie war halt eine langschläferin. Nach dem was gestern geschah? kein wunder. Der Typ hat ihrer Meinung ne halbe Tonne gewogen. "Hört ihr das?" Fragte Jack irgendwann mal, denn er bildete Sich ein komische gereuche zu hören. Wenn man ganz genau hin hörte, hörte es sich an wie ein ... Hiilfe ? Allerdings ziemlich abgestumpft.

Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
Rang: Meister

Als Sayuri genau hin hörte sah sie sich an Deck um doch fand nirgends die Stelle. An einer Stelle wurde es dann doch besonders lauter. Sie beugte sich drüber....und sah einen Kerl da rum hägen. Er hing einfach am Schiff. "Äh...Hallo?", sagte sie leicht fragend zu dem Mann runter. Er sah nach oben und hatte einen hilfesuchenden Ausdruck in den Augen. Man hörte ein gedämpftes "hallo" zurück, dann sah man wie er versuchte die Hände frei zu bekommen. "Wieso ist da ein......."
Jack kam zu ihr und beugte sich ebenfalls rüber, als er dann anfing wie ein Mädchen zu schreien. "Ein blinder Passagier!! Runter von meinem Schiff!"
"Er ist nicht auf dem Schiff, Jack."
"Dann Finger weg von meinem Schiff!"
Natürlich, als könnte er es auch nehmen und woanders hinschieben.
In dem Moment kam Leona aus der Kajüte, wahrscheinlich erwacht durch Jacks Schrei. "Leona, da hängt ein Mann an unserem Schiff!"

Gast


Gast

Schlecht gelaunt kamm Leona aus der Kajüte. "Guten Morgen" sagte William. Wenigstens einer der hier ein bissen anstant hatte. Sayuri löcherte die Shinigamin ja auch schon direckt mit fragen. Kurz musste Leona noch gähnen und rieb sich den Schlaf aus den Augen "Ja ich weiß, ich hab ihn schließlich dahin gehängt. Macht euch um den keine Sorgen und beachtet ihn nicht weiter" sagte Leona und wurde langsam wach. Ohne überhaupt weiter drauf ein zu gehen, ging sich eben aus den Voratsraum einen Apfel holen. //Meine Güte macht keinen drama draus, der hängt da nur doof rum. Seht es als Schifdeko an// dachte Sie sich innerlich. Man , diese Frau hatte wirklich kein Herz

Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
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"Wie jetzt? Was soll das heißen, den hast du dahin gehangen?" Leona verfolgend lief sie ihr hinterher und nahm sich nebenbei noch einen Apfel mit. Sie bombadierte die Shinigamin mit Fragen, doch bekam nichts weiter heraus. An der Reling wieder angekommen stemmte sie die Hände in den Hüften und sah Leona böse an. "Ich konnte nicht weiter schlafen weil es eine fremde Aura auf dem Schiff gab....oder eher an dem Schiff und jetzt sagst du so locker dass du den dahin gehangen hast? Aber sonst geht es dir gut oder? Hol ihn sofort hier hin." Nachdem Leona nur spöttisch und abschätzen eine Augenbraue nach oben gezogen hatte, redete Sayuri weiter. "Mach ihn los und hol ihn an Bord du kannst ihn da nicht hängen lassen! Benimm dich wenigstens ein mal ich hab dir schließlich gestern auch geholfen."
"Nimm diese Bazille von meinem Schiff weg! Er verpästet noch alles", rief Jack zwischen die Unterhaltung und sah abgewiedert hinunter.

Gast


Gast

"Tja Jack, du überlebst das schon. Der kann eh nicht viel machen" sagte Leona leicht lächelnd und biss in den Apfel, ehe Sie sich dann Sayuri zuwante. "Entschuldige eure Majestät, natürlich werde ich den armen Kerl sofort darunter holen.... Und wovon träumst du Nachts ?!" sagte Sie zu anfang lachend, wurde bei dem letzten Satz allerdings recht still. "Hör mal. Das du nicht schlafen konntest, da das ist jetzt doof gelaufen" ... Also mit anderen Worten, Leona entschuldigt sich dafür. Als ob man dieses Wort jemals aus ihrem Munde hören würde. "Aber ich kann ihn nicht abhängen. Hör mal, wenn ich das kleine Glubschauge Abhänge gibt es Mord un Totschlag. Das überlebt der kleine nicht. Das beste ist ihn einfach da hängen zu lassen und ihn nicht zu beachten" Sagte Leona kühl und ging weg. Das da Leonas größter Feind hängt wollte Sie ihr nicht wirklich auf die Nase binden

Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
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"Leona wenn du ihn jetzt nicht auf der Stelle abhängst, dann rede kein einziges Wort mehr mit dir!" Beleidigt wie Sayuri war, verschränkte sie die Arme unter der Brust und starrte Sayuri böse an. Leone blieb stehen und drehte sich zu ihr um. Dann lächelte sie. "Dann redest du eben nicht mehr mit mir und nun?" Mit so einer Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Leona machte sich auf um weiter zu gehen, doch Sayuri hinterte sie daran.
"Leona bleib stehen, sofort!" Komischerweise hörte sie sogar darauf und drehte sich nochmal um.
"Ich weiß was du letzte Nacht gemacht hast. Wenn du ihn jetzt nicht abhängst, sag ich deinem Boss bescheid, dass du eine unschuldige Seele hast sterben lassen, ohne dass es in deinem Buch stand. Nicht zu schweigen werde ich dich wegen all deinen Räubungen verpetzen und den versehentlichen Mord an den Ehemann einer Näherin in Crime World der dir zufällig in die Sense gelaufen ist!" Danach war Leona ganz still und starrte sie nur noch an. "Häng. Ihn. ab.", sagte Sayuri nun noch leise und bedrohlich.

Gast


Gast

"..... Du miese kleine veräterische Schlampe des Lichts.... Diese Seele hat es verdient und das andere, was damals geschah war wirklich ein Unfall und ich habe mich mit Blumen dafür entschuldigt... auserdem lege ich immer Blumen ans Grab wenn ich drann forbei gehe." ... der Lezte Part war aber eher gemurmelt. Der böse Blick von Leona sagte alles aus. Der Erpressungsversuch war ja schon ziemlich niedlich aber das andere ging einfach nur unter die Gürtellinie. Ohne noch etwas zu sagen und ohne Sayuri an zu schauen, ging Sie zu dem Schiff und hing den Mann ab. Selbst Jack und William waren plötzlich erstillt. Und dabei war Leona noch nicht einmal auf 100%. Sie nahm den Mann die fesseln ab und dieser zog sofort dein Samurai schwert und hiel es Leona an den Hals. "Du weist das du nun bezahlen wirst" meinte er mit ernster Stimme. "Pack das Spielzeug weg glubschauge, sonst wird sich noch jemand verletzen" meinte Leona kühl, zückte aber allerdings gerade keine Waffe. Ihre Fäuste waren gebalt und am liebsten hätte Sie den Typen einfach nur erschlagen. "Darf ich vorstellen ? Nagito Kumaeda.... Wassermagier, Shinigamijäger, und der Sohn des Bosses der Shinigamijäger und mein größter Feind..." "Sei Ruhig! Du scheiß Shinigami hast schon genug Leben genommen und es wird nun enden!" sagte er erzürnt und drängte Leona nach hinten. Doch die Dame zuckte immernoch keine Waffe und schaute den Schwarzhaarigen Mann mit den Meerensblauen Augen im schwarzen Kimono einfach nur kalt an //Du Dreckssack! Wenn ich könnte würde ich dich mit 3 tritten am Boden zum Weihnen bringen!// dachte Sie sich sauer und wüttend

Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
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Sayuri war traurig.... sie kannte derartige Beleidigungen von Leona nicht und das Schlimmste war, dass sie es diesesmal zu weit getrieben hatte. Aber das Leona sie noch immer hassen würde, weil sie aus der Organisation des Lichts kommt, das traf sie sehr. Sie wusste, Leona und sie würden sie die besten Freunde der ganzen Welt werden, aber Sayuri sah sie dennoch als soeine an. Ihr Herz schmerzte. Sie konnte nicht dazwischen gehen, als Leona das Schwert hingehalten wurde. Sie konnte nichts tun, als sie vor einer scharfen Klinge stand, dem Tode nahe und nebenbei noch wegen Sayuri, weil sie darauf bestanden hat ihren Feind los zu lassen. Sayuri fasste sich ans Herz und redete im Inneren mit sich selbst. Es tat ihr leid, das so eine Art Erpressung nötig war. Selbst wenn hätte sie es nie getan, denn Leona war ihr einfach zu wichtig. Zudem bekommt sie so leicht keine Audienz beim Boss, dass müsste die Shinigamin wissen. Doch ihre Worte, kamen von Herzen, aus der tiefsten Seele von Leona und das mit so viel Hass.
Sayuri sah Leona nicht an, als sie an ihr vorbei ging. Sie redete nicht, sie zwinkerte nicht, sie wagte es sich nicht einmal mehr zu atmen. Jede noch so kleinste äußerliche Regung gegenüber Leona würde sie zum weinen bringen und zeigen, dass sie doch zerbrechlich war. Mit Wut auf sich selbst packte sie die Klinge des Kerls und drückte sie weg. Blut floss ihre Hand hinunter und es schmerzte, aber es war nichts dagegen, wie schwer die Trauer ihr im Herzen lag. Worte, die sie nie geahnt hatten und nie mehr rückgänig gemacht werden können.
Sayuri sah Nagito an, welcher vorher noch schrie, dass sie los lassen solle. Doch mit bloßer Willenskraft drückte sie ihn mit Schwert weiter nach hinten, weg von Leona, weg von Jack und William. Sie redete nicht, sie unterdrückte das weinen, sah Nagito nur finster in die Augen, bis sie von Deck war in einer Kapitänskajüte. Sayuris Hand blutete stark, fast so als wäre ihre Hand komplett durch geschnitten, aber das konnte sie nicht wissen, sie war keine Ärztin. "Wieso beschützt du sie? Sie ist eine Mörderin!" bekam die Blauhaarige zu hören.
"Sie hasst mich... das weiß ich nun das sie das immer getan hat. Aber ich mag sie zu sehr. Sie ist eine Mörderin, aber du bist nicht besser. Ich weiß nicht ob ich dich lieber hätte sterben lassen sollen, dort am Schiffsbug. Vielleicht wäre das besser gewesen. Aber ich beschützte die Seelen der Menschen, Leonas und auch deine. Hier, iss und halt einfach die Klappe", sprach Sayuri heißer mit zittriger Stimme. Sie drückte ihm den Apfel in die Hand und schob ihn von sich, stellte sich vor die Fenster die einen Blick auf die offene See Boten mit dem Hafen in weiter Ferne. Und dann weinte sie, leise vor sich hin.

Gast


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Leona schwieg einfach. Selbst nachdem Sayuri dazwischen ging. Sie schaute die Blauhaarige nicht einmal an. Aber Auch Sie war gerade den Tränen ein wenig nahe. Klar war Sie eine Mörderin und die Anführerin einer dunkeln Organisation. Zwar war Sayuri eine, die vom Licht kam, aber das Sie Leona zu so etwas zwingen würde. Das traf die Brünette. Sie daachte zwar trotz des Unterschiedes das Sie Freunde seien, aber das Sie selbst ihren eigenen Tod herbeirufen musste und das auf Sayuris wunsch... das hat sie nicht erahnt. Der Freundschaftswillen hat Sie es getan. ... natürlich auch wegen den Konsequenzen die Sie hätte wenn der Oberboss das erfahren würde. Das würde auf jeden fall 3 Wochen in der Zelle geben. Nagito war an sich nicht gerde der stärkste, aber er war der einziege der hätte Leona ausschalten können. Und das nur weil er ein seltener Wassermagier ist. Ein Grund warum Leona es lieber meidet gegen ihn mit Magie an zu tretten. Ihre Magie würde gegen ihn kaum etwas ausrichten. Noch schlimmer ist, das Sie in einem Waffenkampf gleich auf sind. Sie schwingt ihre Klinge genauso entschlossen wie er. Seine erhobene Klinge schnitt leicht ihren Hals, Ehe Sayuri doch einschritt. Klar bat Nagito darum, das Sie zur Seite gehen sollte, soch Sie tat es einfach nicht.  Als der Mann im Kimono zurück gedrängt wurden und die beiden in einer Kajüte waren. Es war nur verständlich, das Nagito fragte, weshalb Sayuri eine Mörderin beschützte. Allerdings Steckte er das Schwert wieder zurück in seine Scheide. Er hätte vorhin das Schwert auch einfach mit einem Ruck aus ihrer Hand befreien können, allerdings wollte er jemanden unschuldiges nicht verletzen. "Ich bin nicht besser ? Ich töte, damit nicht mehr unschuldige Menschen sterben. Sie ist ein - ..." kurz verstumte er. Am liebsten hätte er Leona als Monster bezeichnet aber das hätte die Dame mit den blauen Haaren nur verletzt. Ein Apfel wurde ihm in die Hand gedrückt und die Dame stellte sich ans Fenster. Nagito kam der Bitte nach und blieb ruhig, aber mit nachdenklichem Gesicht, ehe er einen Ärmel von seiner Kleidung riss und Sayuris Hand damit verarztete. Das  ganze Schweigend. Die Schnittwunde war wirklich tief.

Wärenddessen blieb auf Deck alles ruhig und keiner sagte ein Wort. Jack und William wissen nun, das Sie es hier mit einer eiskalten Mörderin zu tuen haben. Leona schoss eine Flamme nach vorne und aus dieser Flamme erschien ihr Greif. Jack zuckte von der Plötzlichen Handbewegung kurz zurück, da er damit nicht gerechnet hatte. "Ich bin hier fehl am Platz... ich kann niemanden helfen. Das konnte ich noch nie. Es ist nicht meine Natur.... egal was ich mache, für mich gibt es keine Rettung. Für mich wird es nie ein Licht geben." meinte Leona kalt, als ihr eine Träne die Wange hinunter lief. Sie nahm ihre Kette ab und lies Sie kurz in Flammen auf gehen, wehe Sie diese William gab. "Bitte gebe das Sayuri. Sie soll sich wenigstens an mich Erinnern... Wenn Sie mich braucht, werde ich dennoch da sein... ach weist du was, geb ihr einfach die Kette und sag ihr, das es in gedenken sei. Es ist das wertvollste was ich überhaupt besitze... Es ist das einziege was ich überhaupt seit meiner Geburt besitze. .... das ist mein einzieges Licht was ich habe." sagte Sie kalt und gab William die Kette. "Tja Jack, du bist der schlechteste Pirat der mir je begegnet ist" sagte Leona dann etwas lachend. "Aber du bist mir begegnet" meinte Jack dann lachend zurück, weshalb Leona ein wenig lachend musste. "Ich hoffe du findest das was du suchst William" meinte Leona mal ausnahmsweise nett, ehe Sie auf Lucky aufstieg und sich davon machte. Auf dem Deck herschte toten Stille und William sah sich die Kette an. Sie war ganz warm und der Anhänger erinnerte an einen Löwenkopf der auf einer art Schwertsymbol steckte. Sie sah schon ziemlich edel und auch sehr teuer aus. So etwas hätte Leona niemals jemanden x belibigen gegeben.

Sayuri

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Rang: Meister
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Sayuri setzte sich vor das Fenste und wartete. Wartete darauf, dass irgendwas kam und sie wach rüttelte. Irgendwas, auch wenn es eine Biene gewesen wäre die sie gestochen hätte, hauptsache etwas weckte sie auf. Ihre Knie angewinkelt ließ sie sich von dem Mann die Hand zur Seite nehmen und verbinden. Sayuri spürte Druck, dann Schmerz, sie blickte auf und verlor Tränen, während sie die Hand ansah. "Danke..", sagte sie leise. Die Hand auf ihrem Gesicht verschwand so schnell wie sie wieder da war und eine Träne weg wischte. Sayuri blinzelte verlegen, ließ den Kopf dann aber doch hängen. Sie hörte wie der Mann in den Apfel biss. "Ich verstehe, ihr kennt euch also gut?"
"Besser als manch einer glauben könnte...", schiefte Sayuri und weinte weiter. Nagito seufze einmal laut. "Jetzt wein doch nicht... Ich weiß nicht was ich in solchen Momenten machen soll." Sayuri wischte sich die Tränen weg, doch sie kommen immer wieder. "Ich bin in der Kajüte, wenn mich jemand sucht", versuchte sie neutral zu reden, doch brach zwischendurch ab. "Sayuri", begann William zu reden doch sie ging wortlos an ihm vorbei. "Lass sie besser, sie hats nicht leicht gerade", härte sie Nagito reden. Es schien fast so als habe er schuldgefühle. Sayuri legte sich in der Kajüte in die Hängematte. Ach könnte sie sich doch nur bei ihr entschuldigen... aber das würde nun auch nichts mehr bringen.
Mit Tränen im Gesicht ließ sie ihre schweren Augenlieder sinken und in einen Traumlosen schlaf gleiten.

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Nagito hörte Aufmerksam der Dame zu, allerdings blieb er dabei ruhig. Er war schon ein wenig überfordert mit der Situartion, denn er konnte Frauen einfach nicht weinen sehen. Oder Leiden. Gut, Leona war eine Ausnahme. "Wir kennen uns nur bis zu einem Bestimmten Grad. Ich weiß nicht Viel über diese Dame. Ich weiß über ihre Morde bescheid und ein paar Standartinformationen." sagte er neutral. Die Männer liesen Sayuri in der Kajüte Schlafen und William entschloss sich, dann ihr den Anhänger später aus zu händigen. Die Männer gingen also an Deck und unterhielten sich, woher den Nagito kam und wohin es geht.

Leona flog vom Bord der Interzepter. Das Problem ? Sie hatte keine Ahnung wohin Sie flog. Weder richtung noch überhaupt eine Ahnung. "Freundschaft... zwischen Licht und Dunkelheit? ..." murmelte Sie und sofort stiegen ihr auch die Tränen wieder hoch. Allerdings unterdrückte Sie diese und konzentriete sich lieber darauf, vernümpftig zu fliegen. Ein weile verging, ehe Sie ein Schwarzes Schiff erblickte. "Die Black Pearl ?" fragte Sie sich und blieb noch in der Luft.

Sayuri

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Rang: Meister
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Sayuri wachte nach stunden auf. Ihr stach der Kopf, ihre Augen schmerzten und die Übelkeit kam über ihr. Am liebsten hätte sie sich übergeben, aber das konnte sie nicht machen, nicht in der Kajüte. Sie drehte sich um und merkte was pieksendes am Arm. Sie zog es hervor und sah dass es Leonas Kette war. Sofort kamen ihr wieder die Tränen in den Augen. Aber nein, sie unterdrückte sie und trug die Kette mit Stolz. Sie ging aus der Kajüte und sah die traurige Stimmung an Deck. Irgendwie wollte sie diese Stimmung heben oder irgendwas anderes machen, aber das konnte sie nicht. Sie setzte sich auf die Reling und beobachtete jack wie er das Steuer hielt, William wie er versunken oben auf der Aussichtsplattform stand und überlegte und Nagito, den sah Sayuri gerade nicht. Sie rief sich das Bild von ihm wieder vor Augen. Schwarze Haare, blaue Augen, wie Semtex. Es war eine schöne Mischung, eine die Sayuri gefiel. Aber außgerechnet er war ein Feind von Leona? Oh man wie sollte sie das wieder gut machen.

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Nagito war unterhalb des Decks. Wiliam ging zu Sayuri. "Du hast die Kette gefunden? Leona ist nicht mehr hier und Sie wollte, das Du die Kette bekommst. Es ist das einzige Wertvolle was Sie überhaupt besitzt und Sie wollte das du es bekommst. Wenn Du Sie brauchst wird Sie dennoch da sein" wiederholte Wiliam ihre Worte. "Seltsam. Ich wusste gar nicht, das es etwas gab, was ihr überhaupt etwas bedeutet..." meinte Nagito leise aus dem Hintergrund, und tratt näher an Sayuri und Willam heran. "Geht es dir ein wenig besser ?" erkundigte sich Nagito nach Sayuris zustand. Er machte sich leichte Sorgen um Sie, immerhin war er ja nicht gerade an ihrem Schlechten zustand unbeteiligt.l

Sayuri

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Sayuri sah zu William und lächelte leicht. Sie machte sich noch immer Sorgen, obwohl sie weg war. Und nach all dem bedeutete Sayuri ihr immer noch etwas. Sie hätte erneut weinen können. Nein, zurück drängen. Nur zurückdrängen. Doch dann kam Nagito und stellte ihr erneut die Frage, ob es ihr gut ginge. Dann lief wieder eine Träne. Sie wusste nicht ob er oder sie schuld war, aber sie wollte aufhören zu weinen. Und sie wollte das Leona wieder kam. Sayuri drückte die Kette an den Hals und versteckte sie dann unter der Kleidung. Sie drehte sich von Nagito weg und redete zum Meer hinaus. "Sie hat auch ein Herz, auch wenn sie es nicht zeigt. Du wirst es nicht sehen können, aber jemand wie mir, fällt das sofort auf. Als wären wir verbunden", den letzten Satz murmelte sie und dann seufzte sie. "Mir geht es beschissen. Ich hab Hunger und vorallem vermisse ich Leona. Aber das hat dich nicht zu interessieren", murmelte sie und winkelte das Knie an. Sie legte den Kopf drauf und wartete auf eine Antwort, während ihr Magen knurrte und sie die Tränen weg wischte.

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"Hmh gegen den Hunger lässt sich immerhin etwas machen" Meinte Nagito sanft lächelnd und hielt ihr eine Orange hin. "Ich glaube nicht das, wer Leben nimmt auch ein Herz hat." meine er dann etwas neutraler. "Woher kennt ihr beide euch eigentlich ?" fragte er dann ein wneig neugierig nach. William ging zurck an die Arbeit und Jack steuerte immernoch das Schiff, mit seinem Kompass in der Hand.
Der Tag würde wohl noch lang werden.

Die Schwarzen Segel die Leona erblickt hatte... das war also die Black Pearl. Sie sprang aus der Luft auf das Schiff herab und Ihr Greif verwandelte Sich sofort in eine Feuerkugel die dann verschwand. " Wie schmutzig es hier ist.." meinte Sie kühl, Ehe Man Sie auch schon sofort einkreiste und ein Mann mit Federhut und Affe auf Sie zu kam. "Wer bist du und wie bist du hier auf das Schifff gekommen ?" //WWOOoooooow Leona, toll gemacht, wieso habe ich micht nicht gleich mit einer Trompete angekündigt// dachte Sie sich und schaute Sich gut um. Überall waren die Piraten und grinsten hemisch. Das könnte vielleicht doch etwas schwiriger werden als gedacht.

Sayuri

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Sayuri nahm die Orange entgegen und lächelte kurz. Wie konnte er ein Feind sein? Er schien recht nett. Während Sayuri die Orange schälte, fing sie an zu erzählen. Nagito setzte sich derweilen neben sie auf der Reling.
"Ich habe Leona mehr...flüchtig kennen gelernt. Ich war auf einer Mission mit den Gruppenanführer und hatte diese auch schon beendet, als wir gemeldet bekamen, dass ein Störenfried gesichtet wurde und neue Arbeit macht. Er würde Seelen jagen. Aber das war eigentlich nicht unser Auftrag, also ließ Semtex es liegen und ging. Ich hab nie sonderlich auf ihn gehört", Sayuri lachte kurz und schob sich ein Stück der Orange in den Mund. Sie dachte an die Zeit kurz zurück und erzählte dann weiter.: "Na jedenfalls war ich neugirig genug um mir das anzusehen. und als ich dann die Person fand, stellte es sich herraus, dass es eine Frau war die Seelen einsammelte. Ich fand ihre Arbeit fazinierend und schlecht zugleich. Zu dieser Zeit wusste ich aber noch nicht, dass sie die Seelen holt, die es verdient haben." Nagito schien sie nicht zu unterbrechen, deshalb redete sie weiter. "Es ist meien Aufgabe gewesen sie daran zu hindern. Sie bemerkte mich zu früh und ich erkannte schnell, dass sie Störenfriede bekanntlich schnell lahm legte. Das war das Erste, was mir auffiel. Sie tötete nur die, die auf der Liste beziehungsweise in ihrem Buch waren. Wir haben gekämpft und waren gleichauf. Sie verschwand dann und irgendwie trafen wir uns immer wieder und wieder. DIe Kämpfe wurden immer schwacher und unsere Unterhaltungen länger. Ich rettete aus Zufall ihr Leben und sie meins. Und irgendwann haben wir uns dann auf einer mission angelächelt und sie half mir. Seid dem, waren wir Freunde." Sayuri nahm sie die Kette in die Hände und ließ sie in der Nachmittagsonne aufblinken. "Wir treffen uns oft in den düsteren Welten. Sie sagte mir mal sie habe kein Licht mehr in sich, für jemanden aus der Dunkelheit gäbe es sowas nicht. ABer ich weiß genau, das jeder Mensch und jedes Wesen ein funken Licht besitzt und ich bin froh, dass ich Leona dieses auch geben konnte." Sayuri lachte nun auf. Die Zeiten mit Leona an sich waren toll und irgendwie war es nur die Dunkelheit, die sie zusammen hielt. Sayuri wusste, dass ihr Herz sich einen Weg in die Dunkelheit gemacht hat, dort aber nicht hinein darf. Aber man sah bis vor kurzem, wie gut das funktioniert hatte. "Wieso sollten Menschen aus unterschiedlichen verhältnissen nicht auch gut miteinander auskommen können?", fragte sie dann während sie die Kette wieder umlegte. "Jeder hat Dunkelheit und Licht im Herzen. Das eine mehr, das andere weniger. Und jeder hat schon gemordet oder schlimmere Taten vollbracht. Leona macht ihre Arbeit, genauso wie du und ich. Oder Jack und William oder auch die Piraten." Mit einem Arm auf dem Knie sah sie Nagito an. Er war sicherlich auch nicht böse zu Leona, weil es ihm gefiel. Sayuri war überzeugt davon, dass auch er jemanden hatte, der ihm das aufgetragen hatte Leona zu jagen. Die Shinigamin würde sich an so einem aber nie ausliefern, daran glaubte die Blauhaarige.
Sie mussterte Nagito ein wenig unauffällig. Schwarze Haare, blaue Augen und ein Kimono der wegen ihr kaputt gegangen ist. Der Verband an Sayuris Hand hinterließ einen Druck auf der Wunde und den Schmerz hätte sie auch um einen Haar vergessen, wenn man ihn nicht so genau betrachtet. Sie müsste sich noch bedanken, irgendwie. Aber zuerst muss sie Leona wieder an Bord holen. Sie musste sich entschuldigen.

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Aufmerksam hörte Nagito der Dame zu, wärend Jack und William ihre Arbeit vollbrachten. Leichte trauer machte sicht in seinem Gesicht breit. An Leona hatte er auf jeden fall keine guten Absichten, aber wenn man Die Dame so reden hörte... nein das alles klang einfach nicht wirklich nach der Mörderin die er kannte. "... Sie bringt nicht nur Leute auf ihrer Liste um... Sie hat Spaß am Morden..." leicht traurig holte er einen ziemlich dicken Stapel an papieren aus seinem Kimono heraus. "Das sind alles Gesucht- Poster von ihr.... hauptsächlich alles wegen Mord.... Ich kann dieser Frau für das was Sie einst getan hat einfach nicht verzeihen.... Sie ist die Mörderin meiner kleinen Schwester... und ich ? Ich konnte Sie nicht beschützen..." trauer machte sich in dem jungen Samurei breit.
"Ich wollte mit meiner Schwester nach Hause gehen, da es schon spät war und die Gassen dunkel. Als Saya eine Melodie hörte, rannte Sie sofort der Melodie hinterher. Sie war zu schnell für mich und wir verloren uns aus den Augen.... irgendwann verstumte die Melodie und ich sah diese Frau Blutüberströmt in der Gasse stehen... an der Wand einen etwas Dickeren Mann mit aufgespaltetem Schädel.... und ... und ...." kurz musste er stoppen. "Man hatte ihr dieKehle durchgeschnitten" fügte er noch hinzu. "Dieses unheimliche Grinsen... diese Feuriege Aura. Diese braunen Haare und diese Waffe. So Arogannt. Ihr hat es Spaß gemacht. Sie liebte diesen Geruch von Blut udn Tod der in der Luft lag... Das sah man in ihren Kalten Augen an." kurze Stille umhüllte das Schiff. "Alles was ich will ist das Sie ihre gerechte Strafe bekommt.... für all ihre Taten. Und wenn es das letzte ist was ich tue. Es ist das einziege was mir ruhe verschafen wird. Es tut mir Leid das ich so über deine Freundin rede, aber ich kann über diese Frau kein gutes Wort über meine Lippen gehen lassen" Kurz schwieg der Samurai, ehe er Sayuri anschaute. "Du kennst zwar meinen Namen, aber dürfte ich eigentlich vielleicht auch mal deinen Namen erfahren ?" fragte er dann freundlich nach.

"Geht dich nix an" frech wie immer antwortete Leona dem Piraten, der Sie ziemlich finster anblickte. " Schmeist Sie über Bord!" hörte mann danach auch schon sofort den nächsten Befehl. Anscheinend war das wohl der Kapitän. Sofort wurden die Säbel gezogen und auch Leona machte sich Kampfbereit. Toll Keine Ahnung wie viele Piraten gegen eine. Und dann noch eine Frau! Das ist natülich Fair. Lange ging der Kampf, bis Leona unachtsam wurde, und man ihr eine Flasche auf dem Kopf haute und Sie zusammen brach. "Legt Sie in Ketten und ab mit ihr in denn Kerker." wurde angeordnet und schon wurde Leona in Ketten in das Gefängniss geworfen. Das kommt davon wenn man abgelenkt ist.

Sayuri

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Ein kleines Kind? Sayuri sah traurig den Mann in die Augen. Ihre Augen füllten sich nicht mehr mit Tränen, sie hatte sich beruhig und war nun dran ihm zu zuhören. Doch er erzählte eine Geschichte, die irgendwo einen Haken drin hatte. Es ist war, dass Leona schon mal ein Kind umgebracht hat. Aber das war nicht seine Schwester, es war mal ein Junge. Und dieser war in wirklichkeit über 40 und angeklagt wegen mehrfachem Mord. Sayuri erinnerte sich noch genau an dem Tag, wo sie Leona traf. Sie wusste dass es ein Mann im höheren Alter war, doch im Körper eines Kindes verletzte das sogar ihr Herz.
"Ich weiß nicht, aber irgendwas stimmt daran nicht", merkte Sayuri an. "Tut mir leid, wenn es hart klingt. Aber Leona bringt keine Kinder um. Es ist wahr, dass sie eine mörderische Ader hat, aber Kinder? Niemals. Das kann nicht sein." Sayuri und Nagito schwiegen sich an, aber dann wechselte er das Thema. Sayuri erwachte aus der Starre und bekam plötzlich ein rotes Gesicht. "Äh... Sayuri. Mein Name ist Sayuri Haname, 22 Jahre alt und Schwertkämpferin. Ich benutze Teleportationsmagie", gab sie von sich Preis und kratze sich verlegen am Hinterkopf. Musste er ausgerechnet jetzt so einen niedlichen Unterton in der Stimme haben?

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"Es besteht keinen zweifel, das Sie es war. Sie tötet alles was ihr in die Quere kommt. Selbst Kinder" Meinte Nagito und zeigte auf einen Zeitungsbericht. "Das war ein kleiner Junge und er starb durch ihre Hand." meinte er etwas traurig. Ja gerade sah es nicht gut für Leona aus. Als die Dame allerdings etwas rot wurde, musste Nagito ein wenig lächeln. Das war irgendwie scho süß. "Sayuri... ein hübscher Name. Ich bin Nagito Kumaeda. 25. Wassermagier" stellte auch Nagito sich noch einmal vor.

Leona wachte langsam auf. Ihr Kopf schmerzte. "Verfluchte Piraten " murrte Sie etwas rum. Ihre Hand brennte und Sie wollte das Schiff einfach nur berennen sehen. Kurz davor das Holz an zu zünden, machte sich allerdings eine Stimme bemerkbar. "Tue das nicht ! Das hier ist Jacks Schiff und er wäre am Boden zerstört wenn du das hier in die Luft gehen lassen würdest" meinte Die stimme. Leicht verwirrt schaute Leona auf ihrer rechten Schulter wo Sie sich selbst sah.... Wait WHAT ! Sie selbst in miniatur mit heiligem Schein und einem weißen Kleid ? ..."..." Kalt starrte Sie ihre Illusion an, die ihr gerade eine Moralprädigt hielt. "Ach halt die schnautze! Los Zünde es es ! Lass uns im Ascheregen Tanzen. Dieses Schiff soll brennen ! Jack hat doch gerade ein Schiff also was solls" eine andere etwas frechere Stimme ertönte und auf Leonas linker schulter saß .. Wieder Sie in miniatur ? Aber dieses mal mit Teufelshörnern und roter Unterwäsche und einem Teufelsschwanz. "Also ich muss sagen das mir seine Idee besser gefällt" sagte Leona kalt zu dem weißen Engel und schaute dann wieder zum Teufel. "Aber dein gutes Gewissen" wollte Ihre gute Seite gerade reden, als Sie rau vo dem Teufel unterbrochen wurde " Ach was weißt du schon ? Halt die Klappe und lass Leona in frieden, Sie mag mich eh mehr als dich" Kurz schwieg Leona "Eigentlich ... ja doch der Teufel hat recht" musste Sie dann gestehen
"Reden Sie mit mir ?" fragte eine Frauenstimme und sofort verschwanden der Teufel und der Engel und Leona schaute zu der Dame. Zuerst hatte Sie diese gar nicht bemerkt. "Nein ich- Wer bist du überhaupt?" lenkte die Shinigim einfach ab. Sie konnte ja gerade schlecht sagen, dass sie mit sich selbst sprach. "Ich bin Elizabeth ... Turner " meinte Sie dann. "Hmh Leona Leonhearts" stellte Sie sich dann kurz auch mal vor. //Ob das Wiliams Frau ist ?// fragte Sie sich innerlich und starrte die Dame mit den blonden Haaren mit kalten Augen an.

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Sayuri nahm den Zeitungsbericht an sich und laß den Artikel durch "Teuflisches Mädchen tötet Kind" stand drüber. Teuflisch war sie tasächlich. Doch als sie genauer hinsah schrack sie kurz zurück, vobei sie fast über die Reling fiel. "Das ist er", murmelte sie leise. "Das ist der 40 jährige Mann, der sich in ein Kindeskörper geflüchtet hatte! Es passt auf ihrer Beschreibung." Fassunglos laß sie den Artikel durch. Das schlechte, was über Leona drin stand, ignorierte sie gekonnt. Es ging ihr um den Jungen. Es wurde beschrieben, dass er seid Wochen von der Familie vermisst wurde, und ziemlich seltsame Kleidung trug, als die Eltern ihr Kind identifizierten.
Sayuri gab den Artikel zurück, darüber müsste sie mit der Shinigamin nochmal reden. Sie bringt niemal Kinder um, unmöglich. "Du siehst nicht aus wie 25, eher wie so 35, wenn man das rechte Auge zu kneift ... und das linke" Um der Aussage Kraft zu verleihen, schloss sie beide Augen während des redens und musste dann lachen. Genug von der düsteren Aura.

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Kurz musste Nagito lachen. Sowas hört man auch ziemlich selten. Ihre Art war irgendwie schon niedlich. Der Tag verging schnell und Die Nacht brach herrein. "Wir werden unser Ziel wohl heute noch erreichen" meine Jack und genoss den Wind.


Leona und Elizabeth kammen in ein kurzes Gespräch, ehe Leona und die Dame herausgefürt wurden. //Toll jetzt muss ich auch noch Opfer spielen// sagte Sie innerlich als Sie von einem Piraten vor sich her geschubst wurde. Sie waren auf einer Insel die Ziemlich dunkel aussah. Elizabeth wurde ebenfalls hergezert, allerdings schien Sie wohl wichtig zu sein für die Piraten. Der Kapitän und Elizabeth gehen nach vorne. "Begonnen mit Blut, mit blut beendet..." Fing er an ein Rital zu erzählen. Leona wusste worauf es nun hinaus ging. Warscheinlich wird die Frau sterben.... und das war noch nicht mal ihre Schuld ? ! Nähä. "Tue etwas, du kannst sie doch nicht einfach sterben lassen.." meinte ihr Engel wieder mit trauriger stimme. "Ach halt die Schnauze !" Fráuchte Leona und der hintere Pirat fühte Sich natürlich angesprochen und gerade als Er Die Dame schlagen wollte, schulg Sie ihm auch schon in die Magengrube und lies ihre Hände in Flamen aufgehen. "Ich hab die Schnautze gestrichen voll!" unterbrach Sie die Zeremonie und beschwor ihre Waffe. Ein Kampf brauch aus, allerdings ergiff Elizabeth nun die Flucht mit einem Amulet, was Sie aus der Truhe hatte, die vorne Stand. "Kluges Mädchen, haut einfach ab und lässt dich kämpfen" meinte der Teufel. "Ach verkriecht euch wieder, alle beiden ! Ich brauche kein Gewissen was mir ratschläge gibt" fauchte Sie und sofort lösten sich der Teufel und der Engel in luft auf.

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Sayuri sah Jack an, der völlig versunken das Runder steuerte. Mit eleganz schwing sie sich auf die Seile, kletterte diese hinauf zur Aussichtsplattform und hielt ausschau. Sie sah mehrere Minuten, bis sie aufgab. Wie gerne hätte sie jetzt was zutun. Nagito folgte ihr hinauf, doch Sayuri gab sich geschlagen. Sie setzte sich hin, lehnte sich an und genoss den Wind, während Nagito erstmal sein Schwert abband und an seine Schulter lehnte, während auch er sich an die Holzwand gelehnt hatte.
Sayuri schien kurz eingeschlafen zu sein, denn sie träumte ziemlich wirres Zeug. "Wir sind da!", schrie es in ihrem Kopf. Sie wachte auf und schrack auf. Da sie ihren Kopf so ruckartig hoch schellen ließ, knallte sie mit etwas hartem zusammen. "Au!", schrie sie und hielt sich den Kopf, während sie vorsichtig nach oben sah. Nagito rieb sich gerade das Kinn und lachte leicht. Er verkündete ihr, dass sie da wären. Also hatte Sayuri seine Stimme im Traum gehört, ziemlich strange.
Sie stiegen vom Schiff und Sayuri sah Jack verdutst an. "Von wegen wir kommen heute nicht mehr an du Weihnachtseiche."
Sie gingen voraus, während Jack einen Plan aufstellte. Sie hörten wenig später eine Stimme, die wie eine Art Ritual ausagte. Soweit Jack das sah, ging er auf seinen Absätzen wieder. William fing an hysterisch zu werden. "Wir können nicht einfach gehen, sie haben Elizabeth!", schrie er. Also war das Mädchen Elizabeth, interessant. Als Jack weiter gehen wollte, erhob William ein Padel, was er vom Boden aufgehoben hatte. In dem Moment ertönte Radau aus dem Inneren der Höhle. So neugierig wie alle waren, sahen sie nach und endeckten dabei Leona. "Sie hat wieder nur unfug im Sinn!", meckerte Sayuri, aber war innerlich sichtlich froh sie zu sehen. "Was jetzt? Warten oder mit eingreifen?", fragte Sayuri, aber genau in dem Moment wurde Elizabeth geschlagen und fiel den Goldberg hinab. William verschwand so schnell wie man es nicht sehen konnte, während sich dann für Sayuri die Frage geklärt hatte. Sie zog eines ihrer Schwerter und trat in den Schatten der Höhle, wollte noch unendeckt bleiben.

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Elizabeth rannte und das direckt in Williams Arme. "Schnell wir müssen gehen. "Aber was ist mit Jack?" fragte Nagito "Piratenregel, lenkt ihr die Piraten noch ab, ich werde ein Leuchtfeuer eröffnen wenn das Schiff zum auslaufen bereit ist. " meinte William und lies Sayuri und Nagito zurück, die von den Piraten noch nicht entdeckt wurden. "Tötet Sie !" Befahr der Kaptain mit dem Affen und zückte nun auch den Säbel und ging auf Leona zu. "Na dann komm her, ich brenne schon drauf !" meinte Leona kühl und ihre Augen wurden Blutrot und ihre Haare färbten sich in ein Silbernebliges weiß. Eine feurige Aura umarmte Sie. "Komm und umarme die Dukelheit" meinte Sie und schon stürzte Sie sich in den Kampf. Allerdings war Sie gerade in einer Art Blutrausch. Nach ein paar Schlägen lag Barbosa schon auf den Boden. "Nur zu , wir können nicht Sterben" meinte er frech und Leona stach ihn ohne überhaupt etwas darauf zu antworten warlos mit ihrem Schwert in seine Brust. Allerdings spürte der Pirat wirklich nichts

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Sayuri hätte um ein Haar ihr Schwert fallen gelassen. Leona war ja ziemlich salzig heute. Das würde der Pirat nicht überstehen. Aber als sie wahrlos zustach und er nicht starb, wich der letzte Rest Seele aus ihrem Körper. Mit einem Klirren ließ sie das Schwert zu Boden sinken und sich selbst nach hinten fallen, während sie sich nach hinten fallen ließ. Sie rechnete mit einem Aufprall, merkte aber nur einen Körper gegen den sie knallte. Weder Schmerz noch andere unwohle Gefühle über die sie klagen konnte machten sich in ihr breit. Sie machte die Augen auf und sah nach hinten, wo sie Nagito sah, der sie schützend festhielt. Das Schamgefühl, was nun hochkam, konnte sie nicht mehr verdecken. Um nicht mit ihm reden zu müssen schnappte sie sich einfach das Schwert und rannte los. Als sie ankam und die Menge sich um Sayuri gestellt hatte, bemekte sie erst wie dumm ihre Aktion war. Die Piraten besaßen allesam Schusswaffen und auch Schwerter. Gegen die Schwerter konnte sie ja ankommen, aber als sich ein Schuss lösste, dachte sie, die Blauhaarige wäre tod. Doch ein Schwert durchtrennte vor ihrer Nase die Kugel, bevor diese das Mädchen erreichte. Sayuri sah zu dem Halter des Schwertes und wurde knall rot im Gesicht. Nagito rettete ihr das Leben uns sah dabei noch mega gut aus! Jetzt war vorbei. Während sie glühend in der Menge stand und sich nicht rühren konnte, erledigte der feine Held die Arbeit. Sie erwachte erst, als sie einen Schrei von Leona war nahm. Sie dran zu ihr durch und hielt sie am Arm zurück, bevor sie die nächste Person abstach. "Leona, nicht!", meinte sie und umarmte Leona dann. Die Leute um sie herum schienen aus Sayuris Umfeld zu verschwinden und vor ihr tauchte nur noch ein weißer Schleier auf, wo sie mit Leona drin stand. Sie hatte die Wahl Leona da weg zu bringen oder einen Massenmord anzurichten. Beides wäre ihr gerade recht. "Lass uns verschwinden, dass Schiff ist bereit!", hörte sie dann von weiter Ferne Nagito schrein, doch sie bewegte sich nicht.

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Nagito konnte Sayuri doch nicht einfach so auf den Boden fallen lassen und auch als Sie sich einfach so ins getümmel stürte konnte er Sie doch nicht einfach so von einer Kugel erschießen lassen. Irgendwas in ihm wollte Sie beschützen. Irgendie fühlte er sich zu ihr Hingezogen. Allerdings war er selbst erschrocken als Nagito Leona ansah. Das war ihre wahre Macht und als Sayuri dann noch hinlief und Sie umarmte wusse er nicht wie Leona drauf reagieren würde. Eigentlich hielt er sich bereit aber es passierte nichts. Leona lies ihre Waffe fallen und war wie erstarrt. Sayuri verharte in der Umarmung und Nagito machte sich an die Arbeit die beiden Frauen zu beschützen und die Piraten von den beiden Weg zu halten. Allerdings dauerte es auch nicht lange, bis das Schiff bereit war. "Kommt jetzt, das Schiff ist fertig" sagte er und packte Sayuri am Handgelenk, die refelxartig auf Leona mitzog. So ging es also zurück zum Schiff, welches auch sofort ausfuhr. Wie eine Puppe sackte Leona an der Schiffswand zusammen und saß auf dem Boden. Die Augen Leer. Nagito stand vor ihr und hielt eine Hand an seinem Schwert. Allerdings lies er es noch in der Scheide und schaute Sie einfach nur an. "Ich könnte ihre Leben gerade so leicht ein Ende setzen... so wie Sie es mit meiner Schwester tat..." murmelte er leise. Allerdings schaute er dann zu Sayuri. "Alles in Ordnung mit dir ?" fragte er ein wenig besorgt. Die Dame mit den Blonden Haaren und William standen nun auch um Leona herum. "Was ist eigentlich mit ihr ? " fragte William und schaute Leona an. Wenn Sie wohl gerade bei verstand wäre, würde Sie wohl fragen warum man Sie so anstarren würde. Oder sich drüber lustig machen.

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WIe gelähmt ließ sich Sayuri von Nagito mit zerren, sowie sie auch Leona hinter sich her schleifte. Leona bewegte sich nicht von selbst und als sie auf dem Schiff ankamen, sackte die Brünette einfach in sich zusammen. Diese Augen sah Sayuri bisher nur ziemlich selten. Es war der gleiche Ausdruck in ihrem Gesicht zu sehen, als sie den Mann im Kindeskörper ermorden musste und wo sie schon mal einen Wutausraster hatte sah es genauso aus. Die Folgen waren schwer. Sayuri konnte nichts machen, als Nagito vor der Shinigamin stand, mit einer Hand auf dem Schwertgriff. Doch er ließ seine Chance davon gleiten und fragte eher wie es Sayuri gehen würde. Ihr Handgelenk fing an zu kribbeln und die Ereignisse in der Höhle kamen wieder in ihre Erinnerung. "Ja..alles in Ordnung, danke für vorhin", sagte sie dann zu ihm und sah sich Leona an. Naja, mehr oder weniger in Ordnung. Sie kniete sich vor ihrer Freundin und wunk zwischendurch mal vor ihren Augen. Sayuri bezweifelte dass sie das sehen konnte und als sich dann noch alle anderen um ihr herum gestellt hatte wurde sie leicht fuchsig. "Hey, habt ihr nichts besseres zutun? Macht euch an die Arbeit und starrt sie nicht so an! Sie ist doch kein Schaukasten." Auf ihre Ansprache hin gingen sie langsam wieder und Sayuri wendete sich wieder an Leona. Sie konnte jetzt eh nicht viel machen und wenn sie sich später beschweren würde oder Sayuri schlagen wollen würde, könnte sie das noch gerne machen, aber zuerst müsste sie hier weg. Die Blauhaarige griff ihr unter die Arme und stemmte sie hoch, legte einen ihrer Arme um den Nacken und ging langsam mit ihr Richtung Kajüte. "Ich will nicht gestört werden!", rief sie noch, bevor sie die Tür schloss. Mit Leona fest im Griff torkelte sie zu einer Hängematte und legte sie darauf. Sie starrte immer noch ins leere. Sayuri konnte da leider nichts machen, sie wusste nicht einmal wieso ihr die Hände gebunden waren. Sie suchte die Kajüte ab, fand ein Stück Stoff und ging raus um es mit Wasser zu tränken. Sie bemerkte die düstere Aura und war sichtlich überfordert mit der Situation. "Geht es ihr wieder gut?", hörte sie eine Stimme im Hintergrund, während sie damit zu kämpfen hatte, an das Wasser zu kommen. "Nein, ich weiß nicht wie lange es andauern wird. Minuten, Stunden, vielleicht sogar Tage". antwortete Sayuri und kam wieder aufs Deck mit einem tropfenden stück Stoff in der Hand. In der Kajüte legte sie es dann auf ihre Stirn. Ach wenn sie doch nur wüsste was ihr fehlte. Bevor auch sie sich in die Hängematte legte und darauf wartete dass Leona wieder irgendwelche Selbstgespräche führte oder sich ziemlich über Schmerzen oder andere Sachen beklagte, schälte sie noch eine Orange und legte einen Apfel auf einen Fass, stellte es neben sie und legte sich dann erst in die Matte. Mit der Kette in der Hand und einem Arm unter dem Kopf, starrte sie Leona an.

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Kurz überlegte Nagito, ehe er seuftzte. Zwar sagte Sayuri, dass Sie nicht gestört werden möchte aber er konnte Sie nicht so leiden sehen. Kurzer Hand ging er in die Kajüte. "Die Störung tut mir fürchterlich Leid, aber es schmerzt mir selbst dich so leiden zu sehen" sagte er neutral, ehe er Leona auf seine Schulter packte und wieder draußen an Bord an einen Mast hin setzte. "... Ich tue es nicht für diese Mörderin... ich tue es nur weil ich dich dannach lächeln sehen werde. Ws besteht große warscheinlichkeit das Sie danach wieder zu sich kommt.... deshalb ist das hier an einer bitte gebunden." kurz seuftzte Nagito tief. "Wenn Sie wieder aufwacht wird Sie warscheinlich sauer sein... halte Sie dann in Schacht. Ich werde euch bei eurem Abendteuer begleiten und ich werde ihr nichts tuen, solange Sie es nicht tut. Sie soll die gesamte Zeit lang keinen unnützen Mord begehen. Versprich mir das bitte Sayuri...... und vielleicht .... " sprach der Samurei weiter aber lies von der letzten Bitte ab. Als ob diese Frau jemals auf eine Einladung von ihm hören würde. Kurz schüttelte er den Kopf und schaute zu Sayuri und wartete auf ihre Antwort zu der bitte.

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Sayuri folgte Nagito nach draußen und sah ihm mit roten Wangen an, während er ihr die Bitte erzählte. Sie überlegte kurz, weil es schon eine Risiko sache war. Leona zurück zu halten, wenn sie sauer war, war soziemlich unmöglich. Aber wenn sie nun weiter in diesem Zustand blieb, könnte sie psychischen Schaden bekommen. Sayuri kniete sich neben Leona und legte eine Hand auf ihre Schulter. Danach striff sie ihr noch die Haare aus dem Gesicht und sah Nagito an. "Ich verspreche es, ich werde dafür sorgen. Bitte, hilf ihr!", flehte sie ihn an und kam sich zugleich schon erbärmlich vor, wie sie so bettelte. Aber es ging hier um Leona, sie würde sich sogar abstechen lassen, wenn es nötig wäre.

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Kühl schaute der Mann Leona an. Sie war gerade so hilflos... aber würde er das Schwert gegen Sie erheben, würde Sayuri warscheinlich eingreifen. Nun gut. Also konzentriete sich Nagito und erhebte Die Hand, eher er Blitzartig einen Wasserstrahl auf Leona hielt. 2Minuten Später lies der Strahl nach und am Boden lag eine Nasse Leona. Aber etwas war nun anders. Sie hustete stark und schnappte nach Luft und ihre Augen hatten wieder eine eisig blaue Farbe. Auch ihre Haare waren wieder dunkelbraun. Ein leichtes hemisches Lächeln bildete sich auf Nagitos Lippen und Elizabeth und William schauten ein wenig ratlos zu dem geschehen. Als Leona wieder normal Luft bekam und nach vorne Schaute schmerzte ihr Kopf zwar und Sie sah verschwommen, aber Sie erkannte ganz klar Nagito vor sich. Dadurch das Sie klitsch Nass war, war Sie stink sauer. "DU VERDAMMTER-" fauchte Sie und beschwor ihre Waffe als Sie gerade auf ihn los stürmen wollte. Allerdings hatte Sie gerade ziemliche Probleme zu stehen und auch das auf ihn zu rennen war ziemlich schwer. Wie sie doch Wasser hasste!

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Sayuri begutachtete das Geschehen. Es sah fast so aus, als stünde da Semtex, der Sayuri wecken würde weil sie verpennt hatte. Als Leona panisch Wasser aushustete und nach Luft schnappte war Sayuri richtig erleichtert. Sie fasst sich ans Herz und klopfte ihr ein paar mal auf dem RÜcken, ehe sie schona uf Nagito zurennen wollte. Doch sie torkelte stark und fiel schließlich zur Seite um, wo Sayuri sie dann schnell auffing. "Leona, er hat dir geholfen. Du solltest wirklich netter sein. Beruhig dich erstmal, ruh dich aus du bist doch gerade erst wieder hier. Ich hab mir sorgen um dich gemacht!", meinte die Blauhaarige und umarmte Leona dann. "Ich bin so froh dass du wieder die Alte bist", merkte sie an und nahm Leona nebenbei die Waffe weg, bevor sie noch auf den Gedanken kam, erneut jemanden zu verletzten. Schließlich hatte sie es ihm ja versprochen.

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"netter.... NETTER ! Zu dem Da !? JEMAND DER MICH TÖTEMN WILL UND ICH SOLL NETT SEIN !? " sagte Leona noch ehe Sie erneut einen Hustenanfall bekamm und sich nicht mehr auf den Beinen halten konnten. Toll... das Gefiel Leona gerade einfach gar nicht. Aber gerade musste Sie wohl klein bei geben. Sie war zu schwach um einen Kampf zu führen oder überhaupt etwas zu machen. Als Sayuri Sie dann umarmte wusste Leona nicht sonderlich, wie Sie darauf reagieren sollte. "Ich komm schon klar. Um mich muss man sich keine Sorgen machen..." meinte Leona etwas kuhl. "Hmpf, das sieht gerade ein wenig anders aus" konnte Nagito sich ein leichtes Lächel und diese Bemerkung nicht verkneifen. "HALT DIE FRESSE DU GLUBSCHAUGE ! " fauchte Leona mit einem wüttendem Blick zu ihm. "Aber - Ich muss mich wohl bei euch beiden bedanken" meinte Sie dann mit leicht rotem Gesicht und schaute zur Seite. Dieser Satz lies den Shinigamijäger verstummen und mit großen Augen schaute er zu den Damen. Leona hatte sich gerade bedankt ? Diese Dame hatte gerade einen Dank über ihre Lippen gebracht ? Und das auch zu ihm ? Moment das konnte der Jäger nicht glauben

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Sayuri lächelte sampft. Sie lehnte ihren Kopf an den von Leona und bedankte sich bei Nagito "Vielen dank....Nagito...Ich danke dir sehr." Mit roten Wangen schmiegte sie sich an Leona und blieb einen Moment so. Sie hatte ihre fuchsige Freundin wieder. Auch wenn diese gerade nicht eingestehen will, dass sie zurzeit schwach war. Mit einem weiblichen, sampften Lächeln ließ sie von Leona ab und stand auf. Sie ging zu Nagito und umarmte ihn, wo sie ihm nochmal zuflüsterte, wie dankbar sie ihm war.

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Als Sayuri Nagito umarmte wurde er ziemlich rot. So viel dank ? Ohje. Damit konnte er nicht sonderlich gut umgehen. "Gerngeschehen" nuschelte er ein wenig unverständlich. Kühl schaute sich Leona die beiden an. //Hmh süß. Mein größter Feind und meine beste Freundin. Was für ein Paar // dachte Sie sich innerlich. "Ach komm schon. Gönn ihr doch das Glück." sagte eine liebliche STimme und in einer kleinen rauchwolke tauchte mal wieder der kleine Engel auf. "Ach was weißt du schon ! Bald sind Sie ein paar und dann hast du auch Sayuri gegen dich. Und dann darfst du gegen beide kämpfen. " fauchte der Teufel den Engel an udn pickste ihn leicht mit seinem dreizack. "Nein das würde Sayuri nie tun ! " meinte der Engel leicht verzweifelt. "Oh doch. Hintergehen und verrat. Leona du weißt wie menschen sind. Du kannst einzig und allein dich nur auf Claudin verlassen..." meinte der Teufel allerdings schritt der Engel sofort ein "Aber Claudin ist gerade nicht hier und Sayuri ist auch eine gute Freundin." "Ach mach doch die Augen auf ! Bald wird Sie dein engster Feind sein ! Wer Solche Freunde hat braucht keine Fein-" "GENUG ! Könnt ihr beiden nicht einfach mal die Schnautze halten !" fauchte Sie und hielt sich den Kopf. Wieso tauchte ausgerechnet jetzt ihre Gewissen auf und wieso sprach es mit ihr ? Und wieso sah der Teufel so mega heiß aus ? ... Fragen über Fragen doch Leona fand keine Antwort. "Wo ist eigentlich Jack ?" fragte Sie, da Sie den beschmückten Piraten schon lange nicht mehr sah.

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Sayuri lächelte Nagito an, und sah dann zu Leona die sich den Kopf festhielt und laut herum schrie, dass sie doch ihre Klappen halten sollten. Der Mann und Sayuri sahen sich kurz an, dann flüsterte sie zu Nagito:" Sind das Nebenwirkungen?"
Nagito schüttelte den Kopf, worauf Sayuri sich vor Leona hinhockte und ihr an die Stirn fasste. "Fieber hast du nicht", merkte sie an und sah Leona dann in die Augen. "Ich möchte mal ein Gespräch mit dir führen, wenn es dir recht ist. Und Jack ist zurück geblieben", antwortete sie auf ihre Frage und stand wieder auf. Sie wunk Leona hinter sich her, ging aber nicht in die Kajüte, sondern ins Kapitänszimmer, wo sie sich dann auf den coolen Stuhl setzte und die Füße auf den Tisch legte. Leona setzte sich ihr gegenüber. Es wurde eine Zeit lang still, dann begang Sayuri das Gespräch. "Kann es sein, dass dich in letzter Zeit irgendwas plagt, du es aber nicht zugeben willst? Lüg mich nicht an, du führst Selbstgespräche, ziemlich häufig in letzter Zeit und ich fange an mir Sorgen zu machen." Sayuri setzte sich richtig hin und beugte sich dann leicht nach vorne. "Du weißt dass du mit mir über alles reden kannst, ich würde dir nie schaden wollen, nur irgendwas bedrückt dich doch. Kämpfst du mit deinem Gewissen?", fragte sie direkt hinaus und sah mit Kälte in Leonas Augen.

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"Zurückgeblieben ?" sagte Leona etwas verwundert auf den Weg in die Kajüte. Das hätte sie nun nicht erwartet. Ganz elegant ging Sie an Nagito vorbei, ohne überhaupt schwäche zu zeigen. Wäre ja noch schöner wenn Sie weiterhin ihm noch mehr Schwächen Zeigen musste. In der Kapitanskajüte lies sich Leona in den Sessel wahrlich fallen. Sitzen ... ein Traum. Dazu war dieser noch ziemlich weich und bequem. Kurz schloss Sie die Augen doch dann fing Sayuri auch schon das gespräch an und eine kühle Aura machte sich breit. Musste SIe jetzt wirklich darauf antworten ?. Kaum wieder gesehen und dann das. Leicht generft säufzte Sie auf. " Ich hab halt zur Zeit mega mäßige Kopfschmerzen und dieser blöde Engel und dieser dämliche Teufel lassen mich einfach nicht in ruhe ! " knurrte Sie ein wneig generft. Lügen würde jetzt eh nicht viel Brngen, also wieso es nicht einfach frei heraus sagen.

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Sayuri stüzte den Kopf auf der Hand ab und lauschte Leonas Worten. Zwischendurch erhob sie die Augenbraue und sah sie eher verwundert an. Engel und Teufel? Das gute und schlechte Gewissen plagen sie also, sieh mal einer an. Sayuri musste schmunzeln. "Mit was nerven die beiden dich denn?" Sayuri kam sich vor wie eine Therapeutin, aber es half. Leona sprach sich aus und zwischendurch wäre das für sie das beste, denn so kann sie mal ihren Kopf frei kriegen und sich auf die Arbeit konzentrieren. Es passiert nicht oft, dass man Leona aus der Fassung brachte, aber in solchen Momenten half nichts außer reden. Zudem hatte Sayuri noch einige Fragen an sie, die sie nebenbei auch noch klären musste. "Weißt du, mir tut es leid was ich zu dir gesagt habe. Ich würde dich nicht an deinen Cheff verpetzten. Ich komme ohne eine genemigung nicht mal zu ihm durch, das müsstest du eigentlich wissen. Also mach dir deshlab schon mal keinen Kopf. Es tut mir leid, was ich gesagt habe. Ich weiß, dass du den Menschen nicht mit Absicht getötet hast und auch, das du gelegentlich das Grab besuchst. Ach und übrigens", Sayuri holte die Kette hervor, die sie von leona bekam, "Ich wusste, dass du Licht in dir hast. William hat es mir gesagt, ziemlich süß was er so ausrichten sollte." Sayuri musste grinsen, als Leona verzweifelt versuchte ihren Kopf zu verstecken, indem sie unauffälig im Sessel hinab rutschte. "Wenn dir etwas auf dem Herzen liegt, sag es ruhig. Wenn es wegen Nagito ist, dann muss ich dir leider gestehen, dass er gesagt hat, dass er hier bleibt und uns auf unserem Arbeiteuer begleiten wird. Als Preis dass er mir geholfen hat, dich wieder zu bekommen."

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"Hmmmh" das einziege was man von Leona hörte. "Es gibt keinen grund sich zu entschuldigen und ich glaube du kennst meinen Cheff sehr schlecht. Allein die erwähnung  meines Namens und du wärst sofort durchgewunken worden" meinte Leona etwas kühl, aber danach erneut aufseuftzend. "Was ich gesagt habe zu dir, war allerdings auch nicht so ganz richtig...." meinte Sie dann etwas kleinlaut und versank wieder im Sessel. Aufmerksam hörte Sie zu, bis zu dem Punkt, wo Sie sagte das Nagito beleiben wird. Sofort sprang Leona auf und schlug häftig auf den Tisch so das man diesen laut knacken hörte. Und dabei war es doch stabiele eiche. "WAS ! DIESER DÄMLICHE, NUTZLOSE,GLUBSCHAUGIGE, BESSERWISSERISCHE, IDIOT BLEIBT WEITER HIER!" keifte Leona und schaute Sayuri erschrocken an. "DAS WIR ER NICHT ÜBERLEBEN ! ... UDN ICH NEBEN BEI AUCH NICHT !" kurz beruhigte sich Leona und lies sich wieder in den Sessel fallen. "...Weist du was passiert wenn man eine Maus und eine Katze zu zweit alleine lässt ? ... irgendeiner überlebt das nicht" meinte die Brünette Kühl

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Die Blauhaarige hatte sich zusammen gezuckt und nach hinten gelehnt, währen der Tisch schon zu knacken begann, als Leona sich wieder nach hinten fallen ließ und laut ausseufzte. "Doch er bleibt hier, aber er hat eine Bedinnung aufgestellt. Du darfst keine unnötigen Morde begehen. Das bedeutet, nur die töten, die auch wirklich auf deiner Liste stehen! Und nebenbei, darfst du ihm nichts tun, dann wird er dich auch nicht angreifen. Er wird friedlich bleiben, wenn ich dich dazu bringe, dass du ihn nicht angreifst. Das habe ich ihm versprochen. Also tuh mir bitte den Gefallen, und geh ihm einfach aus dem Weg. Wenn du nichts mit ihm zutun hast, dann hat er auch nichts mit dir zutun. Bist du damit einverstanden?" Ohne auf Leonas Antwort zu warten, redete sie weiter. "Außerdem, muss ich da noch eine Sache mit dir klären. Eine ziemlich wichtige. Hast du jemals in deinem Leben, ein Kind getötet? Außer den Mann der sich in ein Kindeskörper geflüchtet hat? Um direkt auf den Punkt zu kommen, hast du Nagitos Schwester ermordet?", stellte sie kühlt die Frage, lehnte sich auf den Tisch und beobachtete Leonas Reaktion.

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"Ich Morde, wann ich es will, was ich will, wie ich es will und wo ich will ! Ich lasse mir doch nicht von irgendjemanden etwas vorschreiben...." Meinte Leona und verschränkte die Arme vor der Brust, hörte Jedoch weiter zu. " In meinem ganzen Leben, habe ich dem Kerl noch nie etwas getan. Ich habe mich Verteidigt und natürlich im Kampfe gekämpft. Aber ich war nie diejenige, die den Kampf mit ihm angefangen hat. Vielleicht sollte er sich das mal in erinnerung rufen. Er weiß das ich in einem Normalen Kampf stärker bin. Er ist da schwach. Aber wenn es um die Magie geht, ist er mir im Vorteil und überlegen. Aber dennoch... Vor ein paa Tagen hatte ich die changs ihn zu tötet. Und was ist ? Ich habe es nicht getan. Statt dessen dürfte er Schiff verschönern. Also wenn das nicht nett von mir war..." Meinste Leona mit einem Kühlem Lächeln. Auf den nächsten Satz zog Leona allerdings ihre Linke Augenbraue hoch. "Wann soll den das gewesen sein ? Ich wusste ja noch nicht einmal das er eine Schwester hat..." meinte Leona kühl

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"Ich weiß nicht genau wann das war, irgendwie vor Jahren oder so. Du hattest einem Mann den Schädel gespalten und dem Kind die Kehle durch geschnitten. Erklärst du mir das?" Sayuri hob angewiedert eine Augenbraue und sah sich dann im Raum um. "Wenn du es schon nicht für ihn tust, dann tuh es wenigstens für mich okay? Bitte!" Bettelte sie und faltetet die Hände und zwinkerte mit dem rechten Augen.

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Kurz überlegte Leona. "Hmmh ....... Wieso Kehle durch Schneiden ? Ich mag es zwar schmutzig aber kehle durchtrennen ist ziemlich alt. Ich hab vielen schonmal den Schädel zerdeppert.Wenn ich mich an alles erinnern würde... oh je. " Kurz hielt Leona aber inne. Du weist wie schwer es mir einst viel dieses Kind zu töten.... ich Töte Kinder nicht gerne. Noch nicht einmal wenn Sie mich sehen. Kinder haben zum glück viel Fantasy so das erzählungen über mich meist als Fantasy oder zufallstreffen abgestempelt werden." meinte Leona kühl und schaute zur Seite. Plötzlich hatte Sie einen Geistenblitz und ihre Augen blitzen auf. Die Erinnerungen kamen hoch und sofort verstummte Leona. "Ich wusste nicht das es seine Schwester war.... aber getötet habe ich das Mädchen einst nicht.... ich musste leider zu sehen wie Sie getötet wurde und konnte ihr nicht helfen..." sagte Sie mit düsterer Stimme.

Sayuri

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Achso war das also. Sayuri nickte verstehend. Eigentlich war es nicht ihre Aufgabe gewesen, den missverstandenen Streit zwischen ihr und dem Samurai zu lösen, obwohl sie zu den Guten gehörte. Aber auf der anderen Seite, könnte es auch größere Probleme geben, wenn sie nicht täte. Sie seufzte in sich hinein und massierte sich die Stirn. Im Raum auf und abgehend, überlegte sie, wie sie das am besten lösen könnte. Leona würde nie freiwillig versuchen, ihren Hintern aus der Klemme zu ziehen. Wahrscheinlich wäre es ihr sogar recht, wenn er das glauben würde, dass sie das Kind umgebracht hat. Streit mit so einem zu haben, kam ihr doch mit Sicherheit immer gelegen. Aber wie soll sie dann das versprechen halten? Nachdenklich lief sich weiter, eh sie ein Klopfen and er Tür zum stoppen bracht. Die Tür ging auf und Nagito stand im Türrahmen, mit einem besorgten Gesichtsausdruck. "Ist alles in Ordnung hier? Ich habe vorhin Geschrei und ein lautes Knallen gehört."
"Ja es ist alles in Ordnung, ich muss nachher nur eben mit dir reden. Und Leona hat sich dazu entschlossen, dich in Ruhe zu lassen. Stimmt doch, oder?" murte sie etwas mürrisch zu Leona und sah sie mit einer hochgezogen Augenbraue an. Leonas Aura wurde dichter, dann sah sie mit glitzernden Augen hoch und lächelte. Das wurde gerade gruselig. Sie schein ihre Stimmung so schnell geändert zu haben, dass Sayuri sich fast übergeben musste. Doch man sah, wie Leona damit zu kämpfen hatte. Sayuri schluckte die aufkommende Übelkeit hinunter und lächelte dann. "Gut, da das nun geklärt ist, ran an die Arbeit, wir haben viel zu tun. Ich hoffe ihr schrubbt alle schon schön das Deck!" Mit erhobenen Hauptes ging Sayuri aus der Kajüte es Kapitäns heraus und sah sich noch einmal zu Leona um. Mit einem "Bitte, benimm dich" blick sah sie die Shinigamin nochmal flehend an und ging dann aufs Deck, wo sie William und Elizabeth sah. "Jetzt ist aber genug mit dem truteltauben hier, da wird einem ja schlecht! Macht euch mal nützlich, das Schiff muss schließlich sauber bleiben." Sayuri ging an das Steuer, doch ohne Kompass wusste sie nicht wo sie hinfuhren. Mit dem Wind der See ließ sie sich einfach voran treiben.

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"Von mir aus" knurrte Leona leicht mit einem finsteren lächeln. Ihn in ruhe lassen ? Kein Problem. "Ich hoffe dafür das alles was hier im Raum besprochen wurde auch unter den Personen hier im Raum bleibt" knurrte Leona mit einem leicht bedrohlichem Unterton. Nagito und Sayuri verliesen die Kajüte und Leona blieb im Sessel zurück und schloss die Augen um sich aus zu ruhen. //Er muss nicht wissen das es mir schwer fällt Kinder zu töten. Das geht diesem Aufgeblassenem Glubschäugigem Mistkerl eh nichts an// dachte Sie noch, Ehe Sie einschlief.

Nagito, William und auch Elizabeth machten sich an die arbeit, allerdings war die Stimmung zwischen Elizabeth und William leicht bedrückt.
"Ähm Kapitän ? Wir haben besuch " Meinte Nagito und ein großes Schiff mit schwarzen Segeln machte sich ziemlich schnell auf den weg zur interzepter

Sayuri

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"Ein Schiff?" Sayuri sah angespannt nach vorne, ihre Augen konnten die FLagge nicht richtig erkennen. Aber Nagito hatte recht, es war ein Schiff mit schwarzen Segeln. Ein Piraten Schiff. Verdammt! Und was machen die jetzt? Sayuri war noch nie in so einer Lage. "Verhaltet euch ruhig", sagte sie zu den drein und steuerte das Schiff leicht von dem Piratenschiff weg. Sie wusste nicht was sie nun tun sollte und wirkte sichtlich überfordert mit der Situation. Das Schiff war verdammt schnell und schon wenige Augenblicke später, war es ihnen genau gegenüber. Sayuri befürchtete erst, sie würden die vier versenken, aber auf dem Schiff sahen eher alle ruhig und gespannt zu uns rüber. "Ihr bleibt hier und passt auf das Schiff auf, ich geh rüber und schau was die wollen. Lasst Leona ja in Ruhe, sie kann es nicht ausstehen gestört zu werden."
Mit diesem Satz machte sich Sayuri auf den Weg indem sie anlauf nahm und mit einem Satz auf das andere Schiff sprang.Elegant landete sie auf dem Schiff, umgeben von Piraten die sie direkt einkesselten. "Wer ist euer Boss? Ich will mit dem Kapitän dieses Schiffes sprechen!"
"Hehe, Püppchen", hörte sie sagen. Ihr wurde plötzlich unwohl. "Parle!", schrie sie dann, als sie ihre Schwerter zogen. Der etwas dickere und kleinere Mann wiederholte die Worte, während er seinen Freund hasserfüllt ansah. "Langsam reicht es!" Er schnappte sich Sayuri am Arm und zog sie mit hinter sich her. Sie hörte noch wie die Piraten anfingen zu lachen, ehe hinter ihr die Türen zufielen.

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"Immer dieses Parle ! Wer hat das überhaupt erfunden!" mekerte der Mann herum und zerrte Sayuri zu dem Kapitain. "D-Das waren die Franziosen." Merkte ein Pirat mit ein wenig hervorstehenden Augen an. Wärend Sayuri also aus dem Blickfelt ihrer Manschaft verschwand, gingen die Piraten zum anderen Schiff rüber und fesselte die Manschaft. Naja 3 Vs keine Ahnung wie viele und dann auch noch Piraten ist echt schlecht. Zugegeben würde Leona nicht gerade schlafen wären es 4. Jack stand gefesselt am Mast und konnte Auch nur zu sehen. Ehe der Mann mit Sayuri die Kapitanskajüte erreicht, stieg ein Mann mit großem Hut und Affe von Bord. "Wer verlangt nach mir ?" sagte er ziemlich arogant.

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"Die hier, Kapitän!", rief der dickere und schubste mich nach vorne. "Hey!"
"So sieh an, einer aus deiner Manschaft, Jack?"
"Jack?" Sayuri sah sich um und erkannte den gefesselten Kapitän am Mast.
"Naja mehr blinder Passagier", antwortete Jack und zuckte mit der Schulter. Sayuri hoffte sich verhört zu haben. Blinder Passagier? Der Kerl würde noch was zu hören bekommen.
"Und wer bist du, Mädchen?"
An den Mann mit dem großen Hut und dem Affen gewant, erhob Sayuri stolz das Kinn und sah ihn eher hasserfüllt an. "Sayuri, und Ihr seid?"
"Mein Name ist Barbossa, Kapitän über der Black Parl."
"Meinem Schiff!", rief Jack dazwischen.
"Die Black Parl hat dir noch nie gehört und das weißt du auch", erwiederte Barbossa.
"Was wollt ihr von uns? Ihr habt uns gestört."
Barbossa grinste schief. Seine Kleidung voller Dreck und zerlumpt, zeigten deutige Anzeichen von längeren Reisen auf See. "Was ich will? Ich will das was ihr mir genommen habt. Ich will miss Turner. Ihr Blut wird uns von unseren Fluch erlösen. Die Wärme des Fleisches lebendiger Wesen, wie lange sehne ich mich schon danach."
Barbossa streckte die Hand nach Sayuri aus, doch diese wich eher erschrocken zurück und landete in der Piratenmenge, wo sie festgehalten wurde. "Händigt sie mir aus un dich lasse euch ohne weiteres weiter segeln." Auf das Wort eines Piraten war nichts zu geben. Sie lügen und betrügen nur. "Ich vertraue euch nicht."
"Bitte, Miss, gemäß den Ehrenkodex haben wir Piraten auch unseren Stolz. Wir handeln. Miss Turner, gegen Jack. Was sagt ihr dazu?"
"Also ich finde das eine großartige Idee", mischte sich Jack wieder ein.
Sayuri war sich unssicher. Zum einen brauchten sie Jack um aus den Gewässern heraus zu kommen, zum anderen haben sie soeben erst die Frau gerettet. "Habt ihr hunger?", fragte der Mann nun. Sayuri blickte auf und sah ihn misstrauisch an.
"Hunger?"
"Aye, hunger. Ihr müsst erschöpft sein von der langen fahrt, ich gewähre euch aber auch nur euch eine Malzeit in meinem Quatier. Wir können dann noch mal in Ruhe reden."
Ohne auf eine Antwort zu warten wurde Sayuri mit hinein geschubst. "Hey!", rief sie noch, eh die Tür zuknallte und sie im Quatier des Kapitäns stand.

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"FESSELT DEN REST DER ÄRBÄRMLICHEN MANSCHAFT ! "Eines musste man den Kapitan lassen, er machte klare Ansagen. "Aye!" hörte man noch von der Krue und ehe man sich versah, waren auch Elizabeth, William und Nagito gefesselt.
"So sieht man sich wieder, miss Turner"
allerdings kam auf die Aussage des Mannes keiner lei antwort. Plötzlich knallte die Tür auf und ein Messer flug gerade wegs auf einen Mast zu und schnitt einen Piraten scharf an der Wange. "Was ist das hier für ein -" kurz stockte Leona in ihrem Satz und schaute Sich um. Zugegeben, die geradige Lage war wirklich leicht zu erfassen. "Und so sieht man sich wieder" meinte Leona kühl mit kalten Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. "Na sie an, hat sich die Dame entlich wieder eingekriegt nachdem Sie mich nicht töten konnte ?" " Tz, Halt die Klappe" knurte Sie zurück.

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Sayuri hämmerte lautstark gegen die Tür. " LASST. MICH. HIER. RAUS!", schrie sie abgehakt, aber ihr schreie wurde durch lautes Gelächter unterbrochen. Sayuri sah sich im Raum kurz um. Sie konnte nicht davon anfassen, so sehr ihr Magen auch knurrte. Sie wusste nicht ob es vergiftet war, da diese Piraten scheinbar nicht...lebendig waren. Sie lief wie ein Tiger auf und ab, grübelte, verlor um ein Haar ihren Verstand. Sie rüttelte nochmal an der Tür, doch bekam sie einfach nicht auf. Sie zog ihr Schwert, doch auch damit schien es nicht ganz so zu klappen. Mit der nächsten Sekunde blieb sie jedoch ganz ruhig. Sie starrte die Tür an, und überlegte sich wieso sie so ein Theater machte. Sie hatte schon ganz andere Türen aufgebrochen bekommen. Mit einem genialen Einfall nahm Sayuri also anlauf. Innerlich zählte sie bis drei, ehe sie dann laut brüllend zur Tür rannte und mit dem Fuß voraus dagegen sprang. Ihr fuß hatte durchaus weniger Schaden bekommen, als die Tür. Kurz zog sich ein Schmerz bis hoch ins Knie, aber der war ihr relativ egal. Die Tür schoss aus der Türangel heraus, in die Menge der Piraten hinein, welche somit umfielen. Wie ein Stier stand Sayuri im TÜrrahmen, es fehlte nur noch der Rauch, der aus der Nase kam wenn sie laut ausschnaubte, dann wäre das Bild perfekt gewesen. "Barbossa!!", schrie sie mit aller Kraft aus ihrer Kehle heraus und zog zwei Sekunden später ihr Schwert. "Du bist ein toter Mann! Wo bist du, du feiger Pirat!", schrie sie umher und durchkämpfte sich durch die Menge.

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