Kingdom Hearts - Reborn/Restart
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Kingdom Hearts - Reborn/Restart

Ein Kingdom Hearts RPG, welches einige Jahre nach der Hauptstory spielt.

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Gast


Gast

das Eingangsposting lautete :

First Post:

Leona schritt langsam durch die Welt. Es war ziemlich düster und der helle Mond wurde von den dunklen, grauen Wolken verdeckt. Ein kühler Wind wehter dem Shinigami durch die langen, braunen Haaren. Das Mädchen genoss den Wind und schloss kurz die Augen, als Sie mit verschränkten Armen durch den Hafen ging. Kurz allerdings blieb Sie an einem Schild stehen. "Port Royal..." las sie mit kühler Miene das Holzbrett, welches über einer großen Glocke hing. "Hmpf! Aufjedenfall mal eine Welt die mir gefällt" sagte sie etwas finster lächelnd und lief hüfteschwingend durch den leeren Hafen, der dennoch eine seltsame Atmosfähre ausstrahlte. Aber wer Leona kennt weiß genau, das es gerade solch finsterniss ist, die sie anlogt. Viele sagten auch oft das Sie sich davor hütten solle, nicht selbst der Finsterniss zu verfallen, allerding hat es Sie noch nie gejuckt, was andere ihr vorschrieben oder sagten. Ein sturrer Einzelgänger wird wohl wie eine Katze immer nur das machen was ihm passt. Und in dem Falle war Leona wohl eine ziemlich eigensinnige Raubkatze


Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
Rang: Meister

Sayuri hätte um ein Haar ihr Schwert fallen gelassen. Leona war ja ziemlich salzig heute. Das würde der Pirat nicht überstehen. Aber als sie wahrlos zustach und er nicht starb, wich der letzte Rest Seele aus ihrem Körper. Mit einem Klirren ließ sie das Schwert zu Boden sinken und sich selbst nach hinten fallen, während sie sich nach hinten fallen ließ. Sie rechnete mit einem Aufprall, merkte aber nur einen Körper gegen den sie knallte. Weder Schmerz noch andere unwohle Gefühle über die sie klagen konnte machten sich in ihr breit. Sie machte die Augen auf und sah nach hinten, wo sie Nagito sah, der sie schützend festhielt. Das Schamgefühl, was nun hochkam, konnte sie nicht mehr verdecken. Um nicht mit ihm reden zu müssen schnappte sie sich einfach das Schwert und rannte los. Als sie ankam und die Menge sich um Sayuri gestellt hatte, bemekte sie erst wie dumm ihre Aktion war. Die Piraten besaßen allesam Schusswaffen und auch Schwerter. Gegen die Schwerter konnte sie ja ankommen, aber als sich ein Schuss lösste, dachte sie, die Blauhaarige wäre tod. Doch ein Schwert durchtrennte vor ihrer Nase die Kugel, bevor diese das Mädchen erreichte. Sayuri sah zu dem Halter des Schwertes und wurde knall rot im Gesicht. Nagito rettete ihr das Leben uns sah dabei noch mega gut aus! Jetzt war vorbei. Während sie glühend in der Menge stand und sich nicht rühren konnte, erledigte der feine Held die Arbeit. Sie erwachte erst, als sie einen Schrei von Leona war nahm. Sie dran zu ihr durch und hielt sie am Arm zurück, bevor sie die nächste Person abstach. "Leona, nicht!", meinte sie und umarmte Leona dann. Die Leute um sie herum schienen aus Sayuris Umfeld zu verschwinden und vor ihr tauchte nur noch ein weißer Schleier auf, wo sie mit Leona drin stand. Sie hatte die Wahl Leona da weg zu bringen oder einen Massenmord anzurichten. Beides wäre ihr gerade recht. "Lass uns verschwinden, dass Schiff ist bereit!", hörte sie dann von weiter Ferne Nagito schrein, doch sie bewegte sich nicht.

Gast


Gast

Nagito konnte Sayuri doch nicht einfach so auf den Boden fallen lassen und auch als Sie sich einfach so ins getümmel stürte konnte er Sie doch nicht einfach so von einer Kugel erschießen lassen. Irgendwas in ihm wollte Sie beschützen. Irgendie fühlte er sich zu ihr Hingezogen. Allerdings war er selbst erschrocken als Nagito Leona ansah. Das war ihre wahre Macht und als Sayuri dann noch hinlief und Sie umarmte wusse er nicht wie Leona drauf reagieren würde. Eigentlich hielt er sich bereit aber es passierte nichts. Leona lies ihre Waffe fallen und war wie erstarrt. Sayuri verharte in der Umarmung und Nagito machte sich an die Arbeit die beiden Frauen zu beschützen und die Piraten von den beiden Weg zu halten. Allerdings dauerte es auch nicht lange, bis das Schiff bereit war. "Kommt jetzt, das Schiff ist fertig" sagte er und packte Sayuri am Handgelenk, die refelxartig auf Leona mitzog. So ging es also zurück zum Schiff, welches auch sofort ausfuhr. Wie eine Puppe sackte Leona an der Schiffswand zusammen und saß auf dem Boden. Die Augen Leer. Nagito stand vor ihr und hielt eine Hand an seinem Schwert. Allerdings lies er es noch in der Scheide und schaute Sie einfach nur an. "Ich könnte ihre Leben gerade so leicht ein Ende setzen... so wie Sie es mit meiner Schwester tat..." murmelte er leise. Allerdings schaute er dann zu Sayuri. "Alles in Ordnung mit dir ?" fragte er ein wenig besorgt. Die Dame mit den Blonden Haaren und William standen nun auch um Leona herum. "Was ist eigentlich mit ihr ? " fragte William und schaute Leona an. Wenn Sie wohl gerade bei verstand wäre, würde Sie wohl fragen warum man Sie so anstarren würde. Oder sich drüber lustig machen.

Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
Rang: Meister

WIe gelähmt ließ sich Sayuri von Nagito mit zerren, sowie sie auch Leona hinter sich her schleifte. Leona bewegte sich nicht von selbst und als sie auf dem Schiff ankamen, sackte die Brünette einfach in sich zusammen. Diese Augen sah Sayuri bisher nur ziemlich selten. Es war der gleiche Ausdruck in ihrem Gesicht zu sehen, als sie den Mann im Kindeskörper ermorden musste und wo sie schon mal einen Wutausraster hatte sah es genauso aus. Die Folgen waren schwer. Sayuri konnte nichts machen, als Nagito vor der Shinigamin stand, mit einer Hand auf dem Schwertgriff. Doch er ließ seine Chance davon gleiten und fragte eher wie es Sayuri gehen würde. Ihr Handgelenk fing an zu kribbeln und die Ereignisse in der Höhle kamen wieder in ihre Erinnerung. "Ja..alles in Ordnung, danke für vorhin", sagte sie dann zu ihm und sah sich Leona an. Naja, mehr oder weniger in Ordnung. Sie kniete sich vor ihrer Freundin und wunk zwischendurch mal vor ihren Augen. Sayuri bezweifelte dass sie das sehen konnte und als sich dann noch alle anderen um ihr herum gestellt hatte wurde sie leicht fuchsig. "Hey, habt ihr nichts besseres zutun? Macht euch an die Arbeit und starrt sie nicht so an! Sie ist doch kein Schaukasten." Auf ihre Ansprache hin gingen sie langsam wieder und Sayuri wendete sich wieder an Leona. Sie konnte jetzt eh nicht viel machen und wenn sie sich später beschweren würde oder Sayuri schlagen wollen würde, könnte sie das noch gerne machen, aber zuerst müsste sie hier weg. Die Blauhaarige griff ihr unter die Arme und stemmte sie hoch, legte einen ihrer Arme um den Nacken und ging langsam mit ihr Richtung Kajüte. "Ich will nicht gestört werden!", rief sie noch, bevor sie die Tür schloss. Mit Leona fest im Griff torkelte sie zu einer Hängematte und legte sie darauf. Sie starrte immer noch ins leere. Sayuri konnte da leider nichts machen, sie wusste nicht einmal wieso ihr die Hände gebunden waren. Sie suchte die Kajüte ab, fand ein Stück Stoff und ging raus um es mit Wasser zu tränken. Sie bemerkte die düstere Aura und war sichtlich überfordert mit der Situation. "Geht es ihr wieder gut?", hörte sie eine Stimme im Hintergrund, während sie damit zu kämpfen hatte, an das Wasser zu kommen. "Nein, ich weiß nicht wie lange es andauern wird. Minuten, Stunden, vielleicht sogar Tage". antwortete Sayuri und kam wieder aufs Deck mit einem tropfenden stück Stoff in der Hand. In der Kajüte legte sie es dann auf ihre Stirn. Ach wenn sie doch nur wüsste was ihr fehlte. Bevor auch sie sich in die Hängematte legte und darauf wartete dass Leona wieder irgendwelche Selbstgespräche führte oder sich ziemlich über Schmerzen oder andere Sachen beklagte, schälte sie noch eine Orange und legte einen Apfel auf einen Fass, stellte es neben sie und legte sich dann erst in die Matte. Mit der Kette in der Hand und einem Arm unter dem Kopf, starrte sie Leona an.

Gast


Gast

Kurz überlegte Nagito, ehe er seuftzte. Zwar sagte Sayuri, dass Sie nicht gestört werden möchte aber er konnte Sie nicht so leiden sehen. Kurzer Hand ging er in die Kajüte. "Die Störung tut mir fürchterlich Leid, aber es schmerzt mir selbst dich so leiden zu sehen" sagte er neutral, ehe er Leona auf seine Schulter packte und wieder draußen an Bord an einen Mast hin setzte. "... Ich tue es nicht für diese Mörderin... ich tue es nur weil ich dich dannach lächeln sehen werde. Ws besteht große warscheinlichkeit das Sie danach wieder zu sich kommt.... deshalb ist das hier an einer bitte gebunden." kurz seuftzte Nagito tief. "Wenn Sie wieder aufwacht wird Sie warscheinlich sauer sein... halte Sie dann in Schacht. Ich werde euch bei eurem Abendteuer begleiten und ich werde ihr nichts tuen, solange Sie es nicht tut. Sie soll die gesamte Zeit lang keinen unnützen Mord begehen. Versprich mir das bitte Sayuri...... und vielleicht .... " sprach der Samurei weiter aber lies von der letzten Bitte ab. Als ob diese Frau jemals auf eine Einladung von ihm hören würde. Kurz schüttelte er den Kopf und schaute zu Sayuri und wartete auf ihre Antwort zu der bitte.

Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
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Sayuri folgte Nagito nach draußen und sah ihm mit roten Wangen an, während er ihr die Bitte erzählte. Sie überlegte kurz, weil es schon eine Risiko sache war. Leona zurück zu halten, wenn sie sauer war, war soziemlich unmöglich. Aber wenn sie nun weiter in diesem Zustand blieb, könnte sie psychischen Schaden bekommen. Sayuri kniete sich neben Leona und legte eine Hand auf ihre Schulter. Danach striff sie ihr noch die Haare aus dem Gesicht und sah Nagito an. "Ich verspreche es, ich werde dafür sorgen. Bitte, hilf ihr!", flehte sie ihn an und kam sich zugleich schon erbärmlich vor, wie sie so bettelte. Aber es ging hier um Leona, sie würde sich sogar abstechen lassen, wenn es nötig wäre.

Gast


Gast

Kühl schaute der Mann Leona an. Sie war gerade so hilflos... aber würde er das Schwert gegen Sie erheben, würde Sayuri warscheinlich eingreifen. Nun gut. Also konzentriete sich Nagito und erhebte Die Hand, eher er Blitzartig einen Wasserstrahl auf Leona hielt. 2Minuten Später lies der Strahl nach und am Boden lag eine Nasse Leona. Aber etwas war nun anders. Sie hustete stark und schnappte nach Luft und ihre Augen hatten wieder eine eisig blaue Farbe. Auch ihre Haare waren wieder dunkelbraun. Ein leichtes hemisches Lächeln bildete sich auf Nagitos Lippen und Elizabeth und William schauten ein wenig ratlos zu dem geschehen. Als Leona wieder normal Luft bekam und nach vorne Schaute schmerzte ihr Kopf zwar und Sie sah verschwommen, aber Sie erkannte ganz klar Nagito vor sich. Dadurch das Sie klitsch Nass war, war Sie stink sauer. "DU VERDAMMTER-" fauchte Sie und beschwor ihre Waffe als Sie gerade auf ihn los stürmen wollte. Allerdings hatte Sie gerade ziemliche Probleme zu stehen und auch das auf ihn zu rennen war ziemlich schwer. Wie sie doch Wasser hasste!

Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
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Sayuri begutachtete das Geschehen. Es sah fast so aus, als stünde da Semtex, der Sayuri wecken würde weil sie verpennt hatte. Als Leona panisch Wasser aushustete und nach Luft schnappte war Sayuri richtig erleichtert. Sie fasst sich ans Herz und klopfte ihr ein paar mal auf dem RÜcken, ehe sie schona uf Nagito zurennen wollte. Doch sie torkelte stark und fiel schließlich zur Seite um, wo Sayuri sie dann schnell auffing. "Leona, er hat dir geholfen. Du solltest wirklich netter sein. Beruhig dich erstmal, ruh dich aus du bist doch gerade erst wieder hier. Ich hab mir sorgen um dich gemacht!", meinte die Blauhaarige und umarmte Leona dann. "Ich bin so froh dass du wieder die Alte bist", merkte sie an und nahm Leona nebenbei die Waffe weg, bevor sie noch auf den Gedanken kam, erneut jemanden zu verletzten. Schließlich hatte sie es ihm ja versprochen.

Gast


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"netter.... NETTER ! Zu dem Da !? JEMAND DER MICH TÖTEMN WILL UND ICH SOLL NETT SEIN !? " sagte Leona noch ehe Sie erneut einen Hustenanfall bekamm und sich nicht mehr auf den Beinen halten konnten. Toll... das Gefiel Leona gerade einfach gar nicht. Aber gerade musste Sie wohl klein bei geben. Sie war zu schwach um einen Kampf zu führen oder überhaupt etwas zu machen. Als Sayuri Sie dann umarmte wusste Leona nicht sonderlich, wie Sie darauf reagieren sollte. "Ich komm schon klar. Um mich muss man sich keine Sorgen machen..." meinte Leona etwas kuhl. "Hmpf, das sieht gerade ein wenig anders aus" konnte Nagito sich ein leichtes Lächel und diese Bemerkung nicht verkneifen. "HALT DIE FRESSE DU GLUBSCHAUGE ! " fauchte Leona mit einem wüttendem Blick zu ihm. "Aber - Ich muss mich wohl bei euch beiden bedanken" meinte Sie dann mit leicht rotem Gesicht und schaute zur Seite. Dieser Satz lies den Shinigamijäger verstummen und mit großen Augen schaute er zu den Damen. Leona hatte sich gerade bedankt ? Diese Dame hatte gerade einen Dank über ihre Lippen gebracht ? Und das auch zu ihm ? Moment das konnte der Jäger nicht glauben

Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
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Sayuri lächelte sampft. Sie lehnte ihren Kopf an den von Leona und bedankte sich bei Nagito "Vielen dank....Nagito...Ich danke dir sehr." Mit roten Wangen schmiegte sie sich an Leona und blieb einen Moment so. Sie hatte ihre fuchsige Freundin wieder. Auch wenn diese gerade nicht eingestehen will, dass sie zurzeit schwach war. Mit einem weiblichen, sampften Lächeln ließ sie von Leona ab und stand auf. Sie ging zu Nagito und umarmte ihn, wo sie ihm nochmal zuflüsterte, wie dankbar sie ihm war.

Gast


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Als Sayuri Nagito umarmte wurde er ziemlich rot. So viel dank ? Ohje. Damit konnte er nicht sonderlich gut umgehen. "Gerngeschehen" nuschelte er ein wenig unverständlich. Kühl schaute sich Leona die beiden an. //Hmh süß. Mein größter Feind und meine beste Freundin. Was für ein Paar // dachte Sie sich innerlich. "Ach komm schon. Gönn ihr doch das Glück." sagte eine liebliche STimme und in einer kleinen rauchwolke tauchte mal wieder der kleine Engel auf. "Ach was weißt du schon ! Bald sind Sie ein paar und dann hast du auch Sayuri gegen dich. Und dann darfst du gegen beide kämpfen. " fauchte der Teufel den Engel an udn pickste ihn leicht mit seinem dreizack. "Nein das würde Sayuri nie tun ! " meinte der Engel leicht verzweifelt. "Oh doch. Hintergehen und verrat. Leona du weißt wie menschen sind. Du kannst einzig und allein dich nur auf Claudin verlassen..." meinte der Teufel allerdings schritt der Engel sofort ein "Aber Claudin ist gerade nicht hier und Sayuri ist auch eine gute Freundin." "Ach mach doch die Augen auf ! Bald wird Sie dein engster Feind sein ! Wer Solche Freunde hat braucht keine Fein-" "GENUG ! Könnt ihr beiden nicht einfach mal die Schnautze halten !" fauchte Sie und hielt sich den Kopf. Wieso tauchte ausgerechnet jetzt ihre Gewissen auf und wieso sprach es mit ihr ? Und wieso sah der Teufel so mega heiß aus ? ... Fragen über Fragen doch Leona fand keine Antwort. "Wo ist eigentlich Jack ?" fragte Sie, da Sie den beschmückten Piraten schon lange nicht mehr sah.

Sayuri

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Rang: Meister
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Sayuri lächelte Nagito an, und sah dann zu Leona die sich den Kopf festhielt und laut herum schrie, dass sie doch ihre Klappen halten sollten. Der Mann und Sayuri sahen sich kurz an, dann flüsterte sie zu Nagito:" Sind das Nebenwirkungen?"
Nagito schüttelte den Kopf, worauf Sayuri sich vor Leona hinhockte und ihr an die Stirn fasste. "Fieber hast du nicht", merkte sie an und sah Leona dann in die Augen. "Ich möchte mal ein Gespräch mit dir führen, wenn es dir recht ist. Und Jack ist zurück geblieben", antwortete sie auf ihre Frage und stand wieder auf. Sie wunk Leona hinter sich her, ging aber nicht in die Kajüte, sondern ins Kapitänszimmer, wo sie sich dann auf den coolen Stuhl setzte und die Füße auf den Tisch legte. Leona setzte sich ihr gegenüber. Es wurde eine Zeit lang still, dann begang Sayuri das Gespräch. "Kann es sein, dass dich in letzter Zeit irgendwas plagt, du es aber nicht zugeben willst? Lüg mich nicht an, du führst Selbstgespräche, ziemlich häufig in letzter Zeit und ich fange an mir Sorgen zu machen." Sayuri setzte sich richtig hin und beugte sich dann leicht nach vorne. "Du weißt dass du mit mir über alles reden kannst, ich würde dir nie schaden wollen, nur irgendwas bedrückt dich doch. Kämpfst du mit deinem Gewissen?", fragte sie direkt hinaus und sah mit Kälte in Leonas Augen.

Gast


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"Zurückgeblieben ?" sagte Leona etwas verwundert auf den Weg in die Kajüte. Das hätte sie nun nicht erwartet. Ganz elegant ging Sie an Nagito vorbei, ohne überhaupt schwäche zu zeigen. Wäre ja noch schöner wenn Sie weiterhin ihm noch mehr Schwächen Zeigen musste. In der Kapitanskajüte lies sich Leona in den Sessel wahrlich fallen. Sitzen ... ein Traum. Dazu war dieser noch ziemlich weich und bequem. Kurz schloss Sie die Augen doch dann fing Sayuri auch schon das gespräch an und eine kühle Aura machte sich breit. Musste SIe jetzt wirklich darauf antworten ?. Kaum wieder gesehen und dann das. Leicht generft säufzte Sie auf. " Ich hab halt zur Zeit mega mäßige Kopfschmerzen und dieser blöde Engel und dieser dämliche Teufel lassen mich einfach nicht in ruhe ! " knurrte Sie ein wneig generft. Lügen würde jetzt eh nicht viel Brngen, also wieso es nicht einfach frei heraus sagen.

Sayuri

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Sayuri stüzte den Kopf auf der Hand ab und lauschte Leonas Worten. Zwischendurch erhob sie die Augenbraue und sah sie eher verwundert an. Engel und Teufel? Das gute und schlechte Gewissen plagen sie also, sieh mal einer an. Sayuri musste schmunzeln. "Mit was nerven die beiden dich denn?" Sayuri kam sich vor wie eine Therapeutin, aber es half. Leona sprach sich aus und zwischendurch wäre das für sie das beste, denn so kann sie mal ihren Kopf frei kriegen und sich auf die Arbeit konzentrieren. Es passiert nicht oft, dass man Leona aus der Fassung brachte, aber in solchen Momenten half nichts außer reden. Zudem hatte Sayuri noch einige Fragen an sie, die sie nebenbei auch noch klären musste. "Weißt du, mir tut es leid was ich zu dir gesagt habe. Ich würde dich nicht an deinen Cheff verpetzten. Ich komme ohne eine genemigung nicht mal zu ihm durch, das müsstest du eigentlich wissen. Also mach dir deshlab schon mal keinen Kopf. Es tut mir leid, was ich gesagt habe. Ich weiß, dass du den Menschen nicht mit Absicht getötet hast und auch, das du gelegentlich das Grab besuchst. Ach und übrigens", Sayuri holte die Kette hervor, die sie von leona bekam, "Ich wusste, dass du Licht in dir hast. William hat es mir gesagt, ziemlich süß was er so ausrichten sollte." Sayuri musste grinsen, als Leona verzweifelt versuchte ihren Kopf zu verstecken, indem sie unauffälig im Sessel hinab rutschte. "Wenn dir etwas auf dem Herzen liegt, sag es ruhig. Wenn es wegen Nagito ist, dann muss ich dir leider gestehen, dass er gesagt hat, dass er hier bleibt und uns auf unserem Arbeiteuer begleiten wird. Als Preis dass er mir geholfen hat, dich wieder zu bekommen."

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"Hmmmh" das einziege was man von Leona hörte. "Es gibt keinen grund sich zu entschuldigen und ich glaube du kennst meinen Cheff sehr schlecht. Allein die erwähnung  meines Namens und du wärst sofort durchgewunken worden" meinte Leona etwas kühl, aber danach erneut aufseuftzend. "Was ich gesagt habe zu dir, war allerdings auch nicht so ganz richtig...." meinte Sie dann etwas kleinlaut und versank wieder im Sessel. Aufmerksam hörte Sie zu, bis zu dem Punkt, wo Sie sagte das Nagito beleiben wird. Sofort sprang Leona auf und schlug häftig auf den Tisch so das man diesen laut knacken hörte. Und dabei war es doch stabiele eiche. "WAS ! DIESER DÄMLICHE, NUTZLOSE,GLUBSCHAUGIGE, BESSERWISSERISCHE, IDIOT BLEIBT WEITER HIER!" keifte Leona und schaute Sayuri erschrocken an. "DAS WIR ER NICHT ÜBERLEBEN ! ... UDN ICH NEBEN BEI AUCH NICHT !" kurz beruhigte sich Leona und lies sich wieder in den Sessel fallen. "...Weist du was passiert wenn man eine Maus und eine Katze zu zweit alleine lässt ? ... irgendeiner überlebt das nicht" meinte die Brünette Kühl

Sayuri

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Rang: Meister
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Die Blauhaarige hatte sich zusammen gezuckt und nach hinten gelehnt, währen der Tisch schon zu knacken begann, als Leona sich wieder nach hinten fallen ließ und laut ausseufzte. "Doch er bleibt hier, aber er hat eine Bedinnung aufgestellt. Du darfst keine unnötigen Morde begehen. Das bedeutet, nur die töten, die auch wirklich auf deiner Liste stehen! Und nebenbei, darfst du ihm nichts tun, dann wird er dich auch nicht angreifen. Er wird friedlich bleiben, wenn ich dich dazu bringe, dass du ihn nicht angreifst. Das habe ich ihm versprochen. Also tuh mir bitte den Gefallen, und geh ihm einfach aus dem Weg. Wenn du nichts mit ihm zutun hast, dann hat er auch nichts mit dir zutun. Bist du damit einverstanden?" Ohne auf Leonas Antwort zu warten, redete sie weiter. "Außerdem, muss ich da noch eine Sache mit dir klären. Eine ziemlich wichtige. Hast du jemals in deinem Leben, ein Kind getötet? Außer den Mann der sich in ein Kindeskörper geflüchtet hat? Um direkt auf den Punkt zu kommen, hast du Nagitos Schwester ermordet?", stellte sie kühlt die Frage, lehnte sich auf den Tisch und beobachtete Leonas Reaktion.

Gast


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"Ich Morde, wann ich es will, was ich will, wie ich es will und wo ich will ! Ich lasse mir doch nicht von irgendjemanden etwas vorschreiben...." Meinte Leona und verschränkte die Arme vor der Brust, hörte Jedoch weiter zu. " In meinem ganzen Leben, habe ich dem Kerl noch nie etwas getan. Ich habe mich Verteidigt und natürlich im Kampfe gekämpft. Aber ich war nie diejenige, die den Kampf mit ihm angefangen hat. Vielleicht sollte er sich das mal in erinnerung rufen. Er weiß das ich in einem Normalen Kampf stärker bin. Er ist da schwach. Aber wenn es um die Magie geht, ist er mir im Vorteil und überlegen. Aber dennoch... Vor ein paa Tagen hatte ich die changs ihn zu tötet. Und was ist ? Ich habe es nicht getan. Statt dessen dürfte er Schiff verschönern. Also wenn das nicht nett von mir war..." Meinste Leona mit einem Kühlem Lächeln. Auf den nächsten Satz zog Leona allerdings ihre Linke Augenbraue hoch. "Wann soll den das gewesen sein ? Ich wusste ja noch nicht einmal das er eine Schwester hat..." meinte Leona kühl

Sayuri

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"Ich weiß nicht genau wann das war, irgendwie vor Jahren oder so. Du hattest einem Mann den Schädel gespalten und dem Kind die Kehle durch geschnitten. Erklärst du mir das?" Sayuri hob angewiedert eine Augenbraue und sah sich dann im Raum um. "Wenn du es schon nicht für ihn tust, dann tuh es wenigstens für mich okay? Bitte!" Bettelte sie und faltetet die Hände und zwinkerte mit dem rechten Augen.

Gast


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Kurz überlegte Leona. "Hmmh ....... Wieso Kehle durch Schneiden ? Ich mag es zwar schmutzig aber kehle durchtrennen ist ziemlich alt. Ich hab vielen schonmal den Schädel zerdeppert.Wenn ich mich an alles erinnern würde... oh je. " Kurz hielt Leona aber inne. Du weist wie schwer es mir einst viel dieses Kind zu töten.... ich Töte Kinder nicht gerne. Noch nicht einmal wenn Sie mich sehen. Kinder haben zum glück viel Fantasy so das erzählungen über mich meist als Fantasy oder zufallstreffen abgestempelt werden." meinte Leona kühl und schaute zur Seite. Plötzlich hatte Sie einen Geistenblitz und ihre Augen blitzen auf. Die Erinnerungen kamen hoch und sofort verstummte Leona. "Ich wusste nicht das es seine Schwester war.... aber getötet habe ich das Mädchen einst nicht.... ich musste leider zu sehen wie Sie getötet wurde und konnte ihr nicht helfen..." sagte Sie mit düsterer Stimme.

Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
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Achso war das also. Sayuri nickte verstehend. Eigentlich war es nicht ihre Aufgabe gewesen, den missverstandenen Streit zwischen ihr und dem Samurai zu lösen, obwohl sie zu den Guten gehörte. Aber auf der anderen Seite, könnte es auch größere Probleme geben, wenn sie nicht täte. Sie seufzte in sich hinein und massierte sich die Stirn. Im Raum auf und abgehend, überlegte sie, wie sie das am besten lösen könnte. Leona würde nie freiwillig versuchen, ihren Hintern aus der Klemme zu ziehen. Wahrscheinlich wäre es ihr sogar recht, wenn er das glauben würde, dass sie das Kind umgebracht hat. Streit mit so einem zu haben, kam ihr doch mit Sicherheit immer gelegen. Aber wie soll sie dann das versprechen halten? Nachdenklich lief sich weiter, eh sie ein Klopfen and er Tür zum stoppen bracht. Die Tür ging auf und Nagito stand im Türrahmen, mit einem besorgten Gesichtsausdruck. "Ist alles in Ordnung hier? Ich habe vorhin Geschrei und ein lautes Knallen gehört."
"Ja es ist alles in Ordnung, ich muss nachher nur eben mit dir reden. Und Leona hat sich dazu entschlossen, dich in Ruhe zu lassen. Stimmt doch, oder?" murte sie etwas mürrisch zu Leona und sah sie mit einer hochgezogen Augenbraue an. Leonas Aura wurde dichter, dann sah sie mit glitzernden Augen hoch und lächelte. Das wurde gerade gruselig. Sie schein ihre Stimmung so schnell geändert zu haben, dass Sayuri sich fast übergeben musste. Doch man sah, wie Leona damit zu kämpfen hatte. Sayuri schluckte die aufkommende Übelkeit hinunter und lächelte dann. "Gut, da das nun geklärt ist, ran an die Arbeit, wir haben viel zu tun. Ich hoffe ihr schrubbt alle schon schön das Deck!" Mit erhobenen Hauptes ging Sayuri aus der Kajüte es Kapitäns heraus und sah sich noch einmal zu Leona um. Mit einem "Bitte, benimm dich" blick sah sie die Shinigamin nochmal flehend an und ging dann aufs Deck, wo sie William und Elizabeth sah. "Jetzt ist aber genug mit dem truteltauben hier, da wird einem ja schlecht! Macht euch mal nützlich, das Schiff muss schließlich sauber bleiben." Sayuri ging an das Steuer, doch ohne Kompass wusste sie nicht wo sie hinfuhren. Mit dem Wind der See ließ sie sich einfach voran treiben.

Gast


Gast

"Von mir aus" knurrte Leona leicht mit einem finsteren lächeln. Ihn in ruhe lassen ? Kein Problem. "Ich hoffe dafür das alles was hier im Raum besprochen wurde auch unter den Personen hier im Raum bleibt" knurrte Leona mit einem leicht bedrohlichem Unterton. Nagito und Sayuri verliesen die Kajüte und Leona blieb im Sessel zurück und schloss die Augen um sich aus zu ruhen. //Er muss nicht wissen das es mir schwer fällt Kinder zu töten. Das geht diesem Aufgeblassenem Glubschäugigem Mistkerl eh nichts an// dachte Sie noch, Ehe Sie einschlief.

Nagito, William und auch Elizabeth machten sich an die arbeit, allerdings war die Stimmung zwischen Elizabeth und William leicht bedrückt.
"Ähm Kapitän ? Wir haben besuch " Meinte Nagito und ein großes Schiff mit schwarzen Segeln machte sich ziemlich schnell auf den weg zur interzepter

Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
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"Ein Schiff?" Sayuri sah angespannt nach vorne, ihre Augen konnten die FLagge nicht richtig erkennen. Aber Nagito hatte recht, es war ein Schiff mit schwarzen Segeln. Ein Piraten Schiff. Verdammt! Und was machen die jetzt? Sayuri war noch nie in so einer Lage. "Verhaltet euch ruhig", sagte sie zu den drein und steuerte das Schiff leicht von dem Piratenschiff weg. Sie wusste nicht was sie nun tun sollte und wirkte sichtlich überfordert mit der Situation. Das Schiff war verdammt schnell und schon wenige Augenblicke später, war es ihnen genau gegenüber. Sayuri befürchtete erst, sie würden die vier versenken, aber auf dem Schiff sahen eher alle ruhig und gespannt zu uns rüber. "Ihr bleibt hier und passt auf das Schiff auf, ich geh rüber und schau was die wollen. Lasst Leona ja in Ruhe, sie kann es nicht ausstehen gestört zu werden."
Mit diesem Satz machte sich Sayuri auf den Weg indem sie anlauf nahm und mit einem Satz auf das andere Schiff sprang.Elegant landete sie auf dem Schiff, umgeben von Piraten die sie direkt einkesselten. "Wer ist euer Boss? Ich will mit dem Kapitän dieses Schiffes sprechen!"
"Hehe, Püppchen", hörte sie sagen. Ihr wurde plötzlich unwohl. "Parle!", schrie sie dann, als sie ihre Schwerter zogen. Der etwas dickere und kleinere Mann wiederholte die Worte, während er seinen Freund hasserfüllt ansah. "Langsam reicht es!" Er schnappte sich Sayuri am Arm und zog sie mit hinter sich her. Sie hörte noch wie die Piraten anfingen zu lachen, ehe hinter ihr die Türen zufielen.

Gast


Gast

"Immer dieses Parle ! Wer hat das überhaupt erfunden!" mekerte der Mann herum und zerrte Sayuri zu dem Kapitain. "D-Das waren die Franziosen." Merkte ein Pirat mit ein wenig hervorstehenden Augen an. Wärend Sayuri also aus dem Blickfelt ihrer Manschaft verschwand, gingen die Piraten zum anderen Schiff rüber und fesselte die Manschaft. Naja 3 Vs keine Ahnung wie viele und dann auch noch Piraten ist echt schlecht. Zugegeben würde Leona nicht gerade schlafen wären es 4. Jack stand gefesselt am Mast und konnte Auch nur zu sehen. Ehe der Mann mit Sayuri die Kapitanskajüte erreicht, stieg ein Mann mit großem Hut und Affe von Bord. "Wer verlangt nach mir ?" sagte er ziemlich arogant.

Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
Rang: Meister

"Die hier, Kapitän!", rief der dickere und schubste mich nach vorne. "Hey!"
"So sieh an, einer aus deiner Manschaft, Jack?"
"Jack?" Sayuri sah sich um und erkannte den gefesselten Kapitän am Mast.
"Naja mehr blinder Passagier", antwortete Jack und zuckte mit der Schulter. Sayuri hoffte sich verhört zu haben. Blinder Passagier? Der Kerl würde noch was zu hören bekommen.
"Und wer bist du, Mädchen?"
An den Mann mit dem großen Hut und dem Affen gewant, erhob Sayuri stolz das Kinn und sah ihn eher hasserfüllt an. "Sayuri, und Ihr seid?"
"Mein Name ist Barbossa, Kapitän über der Black Parl."
"Meinem Schiff!", rief Jack dazwischen.
"Die Black Parl hat dir noch nie gehört und das weißt du auch", erwiederte Barbossa.
"Was wollt ihr von uns? Ihr habt uns gestört."
Barbossa grinste schief. Seine Kleidung voller Dreck und zerlumpt, zeigten deutige Anzeichen von längeren Reisen auf See. "Was ich will? Ich will das was ihr mir genommen habt. Ich will miss Turner. Ihr Blut wird uns von unseren Fluch erlösen. Die Wärme des Fleisches lebendiger Wesen, wie lange sehne ich mich schon danach."
Barbossa streckte die Hand nach Sayuri aus, doch diese wich eher erschrocken zurück und landete in der Piratenmenge, wo sie festgehalten wurde. "Händigt sie mir aus un dich lasse euch ohne weiteres weiter segeln." Auf das Wort eines Piraten war nichts zu geben. Sie lügen und betrügen nur. "Ich vertraue euch nicht."
"Bitte, Miss, gemäß den Ehrenkodex haben wir Piraten auch unseren Stolz. Wir handeln. Miss Turner, gegen Jack. Was sagt ihr dazu?"
"Also ich finde das eine großartige Idee", mischte sich Jack wieder ein.
Sayuri war sich unssicher. Zum einen brauchten sie Jack um aus den Gewässern heraus zu kommen, zum anderen haben sie soeben erst die Frau gerettet. "Habt ihr hunger?", fragte der Mann nun. Sayuri blickte auf und sah ihn misstrauisch an.
"Hunger?"
"Aye, hunger. Ihr müsst erschöpft sein von der langen fahrt, ich gewähre euch aber auch nur euch eine Malzeit in meinem Quatier. Wir können dann noch mal in Ruhe reden."
Ohne auf eine Antwort zu warten wurde Sayuri mit hinein geschubst. "Hey!", rief sie noch, eh die Tür zuknallte und sie im Quatier des Kapitäns stand.

Gast


Gast

"FESSELT DEN REST DER ÄRBÄRMLICHEN MANSCHAFT ! "Eines musste man den Kapitan lassen, er machte klare Ansagen. "Aye!" hörte man noch von der Krue und ehe man sich versah, waren auch Elizabeth, William und Nagito gefesselt.
"So sieht man sich wieder, miss Turner"
allerdings kam auf die Aussage des Mannes keiner lei antwort. Plötzlich knallte die Tür auf und ein Messer flug gerade wegs auf einen Mast zu und schnitt einen Piraten scharf an der Wange. "Was ist das hier für ein -" kurz stockte Leona in ihrem Satz und schaute Sich um. Zugegeben, die geradige Lage war wirklich leicht zu erfassen. "Und so sieht man sich wieder" meinte Leona kühl mit kalten Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. "Na sie an, hat sich die Dame entlich wieder eingekriegt nachdem Sie mich nicht töten konnte ?" " Tz, Halt die Klappe" knurte Sie zurück.

Sayuri

Sayuri
Rang: Meister
Rang: Meister

Sayuri hämmerte lautstark gegen die Tür. " LASST. MICH. HIER. RAUS!", schrie sie abgehakt, aber ihr schreie wurde durch lautes Gelächter unterbrochen. Sayuri sah sich im Raum kurz um. Sie konnte nicht davon anfassen, so sehr ihr Magen auch knurrte. Sie wusste nicht ob es vergiftet war, da diese Piraten scheinbar nicht...lebendig waren. Sie lief wie ein Tiger auf und ab, grübelte, verlor um ein Haar ihren Verstand. Sie rüttelte nochmal an der Tür, doch bekam sie einfach nicht auf. Sie zog ihr Schwert, doch auch damit schien es nicht ganz so zu klappen. Mit der nächsten Sekunde blieb sie jedoch ganz ruhig. Sie starrte die Tür an, und überlegte sich wieso sie so ein Theater machte. Sie hatte schon ganz andere Türen aufgebrochen bekommen. Mit einem genialen Einfall nahm Sayuri also anlauf. Innerlich zählte sie bis drei, ehe sie dann laut brüllend zur Tür rannte und mit dem Fuß voraus dagegen sprang. Ihr fuß hatte durchaus weniger Schaden bekommen, als die Tür. Kurz zog sich ein Schmerz bis hoch ins Knie, aber der war ihr relativ egal. Die Tür schoss aus der Türangel heraus, in die Menge der Piraten hinein, welche somit umfielen. Wie ein Stier stand Sayuri im TÜrrahmen, es fehlte nur noch der Rauch, der aus der Nase kam wenn sie laut ausschnaubte, dann wäre das Bild perfekt gewesen. "Barbossa!!", schrie sie mit aller Kraft aus ihrer Kehle heraus und zog zwei Sekunden später ihr Schwert. "Du bist ein toter Mann! Wo bist du, du feiger Pirat!", schrie sie umher und durchkämpfte sich durch die Menge.

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